Je nach Alter und Belastung sind Erwachsene 2-4 mal pro Jahr und Kinder 6-10 mal pro Jahr von einer Erkältung und einem grippalen Infekten (Grippe) betroffen. Die meisten Erkältungen beginnen mit Halsweh und Schnupfen; oftmals von Fieber und Gliederschmerzen begleitet. Nach einigen Tagen kann Husten als Erkältungssymptom hinzukommen; zuerst als Reizhusten, danach als Bronchialhusten mit Auswurf.
Rückfall-Falle Erkältung: Husten, Schnupfen und Heiserkeit sind gerade erst abgeklungen, und schon fühlt man sich erneut erkältet. Lesen Sie hier, was man über Mehrfach-Erkältungen wissen sollte.
Bei Senioren lässt die Leistungsfähigkeit des Immunsystems nach. Aus diesem Grund kann eine Grippe ganz anders, als gewohnt verlaufen.
Der beste Schutz gegen Grippe und Erkältungen ist ein intaktes Immunsystem. Fitmacher für das Immunsystem sind die Vitamine A (bzw. seine Vorstufe, das Provitamin Betacarotin), C und E, der Mineralstoff Eisen sowie die Spurenelemente Zink und Selen.
Unsere Redaktionsleiterin Andrea Pauli plaudert aus dem Nähkästchen und gibt fünf wertvolle Tipps preis, die sie selbst anwendet, wenn sie im «ich-kämpfe-gegen-Erkältung»-Modus ist.
Traditionell wird bei Erkältungen und Grippe oft auf die Einnahme der Kombination von Vitamin C und Zink vertraut. Die Studienlage dazu ist nicht eindeutig und wird seit Jahrzehnten kontrovers diskutiert. Doch es gibt interessante Hinweise, dass die Einnahme hilfreich ist.
Unermüdlich patrouillieren weisse Blutkörperchen (Leukozyten) durch unseren Körper. Stossen sie auf Eindringlinge wie Bakterien, lösen Sie eine Alarmreaktion aus und lassen in Scharen die Blutbahn. Durch Einverleibung und Verdauung (Phagozyten) wehren sie dann die Fremdorganismen ab und machen sie unschädlich.
Neben der Tröpfcheninfektion durch Niesen gelten die Hände als häufigster Viren-Übertragungsweg von Mensch zu Mensch. Der Winter ist diejenige Jahreszeit, wo wir am häufigsten auf verschnupfte und hustende Personen treffen. Dies ist nicht weiter verwunderlich, denn in der nass-kalten Jahreszeit sind unsere Abwehrkräfte besonders stark gefordert.
Auf eine – oder gar mehrere – Erkältungen im Laufe des Winters kann man gut verzichten. Wer hat schon Lust, mit Schniefnase, bellendem Husten und tränenden Augen im Bett zu liegen oder von den Kollegen gemieden oder heimgeschickt zu werden?
Der Salbei wird nicht nur als Küchengewürz verwendet, sondern auch in der Heilkunde bei Halsschmerzen und übermässigem Schwitzen. Der Name Salvia wird vom lateinischen salvare, was „heilen“ und salvere, was „gesund sein“ bedeutet, abgeleitet.
Echinacea purpurea moduliert die körpereigene Abwehr und lindert die Symptome von Erkältungen. Die vorbeugende Einnahme von Sonnenhut-Präparaten verringert sowohl das Auftreten von Erkältungen als auch die Anzahl der Krankheitstage.
Der Holunder bringt uns im Frühling und Herbst soviel Gutes und Gesundes, dass er zu den ganz grossen Heil- und Küchenpflanzen zählt. Gerade auch bei Grippe und Erkältung hat sich der Holunder als sehr hilfreich erwiesen.
Schnupfen (Rhinitis) ist eine der häufigsten Erkrankungen überhaupt und trifft im Winter drei Viertel der Bevölkerung Europas. Verantwortlich hierfür sind um die 200 verschiedene Erkältungsviren. Oft ist ein Schnupfen das erste Zeichen eines grippalen Infektes (Erkältung).
Halsschmerzen treten oft als erstes Symptom von Erkältungskrankheiten oder grippalen Infekten auf. Wenn man sie frühzeitig erkennt, kann man effektiv gegensteuern. Wir haben für Sie relevante Informationen und Ratschläge zusammengetragen.
Husten ist keine Krankheit! Er ist eine Verteidigungsmaßnahme des Körpers und tritt als Symptom von Krankheiten auf. Deshalb ist die Behandlung des Hustens so verschieden wie seine Ursachen. Lesen Sie die besten Tipps und Ratschläge ausgewiesener A.Vogel-Gesundheitsexperten.
Wie die Kieferhöhlen (unter den Augen, in Höhe der Wangen) gehören die Stirnhöhlen (hinter der Stirn, in Höhe der Augenbrauen) zu den so genannten Nebenhöhlen.
Von Fieber spricht man bei einer Körpertemperatur von mehr als 38 Grad Celsius, es hat eine ganz bedeutende Funktion als Abwehrfaktor des Organismus gegen schädigende Viren und Bakterien.
Je jünger der kleine Liebling, umso grösser die Sorge, wenn das Kind krank ist. Da gilt es, gut informiert zu sein, wenn das Kind schnieft, unter verstopfter Nase leidet, Halsweh und Husten und vielleicht sogar Fieber hat.
Wir haben hier die 10 besten Tipps für Sie zusammengestellt, wie Sie sich gegen grippale Infekte schützen und im Akutfall die Symptome einer Erkältung lindern können.
Tipps für natürliche Antibiotika: Zwiebelwasser, Zwiebelsaft, Meerrettichsirup, Knoblauchbrei – lesen Sie, wie Sie auf einfache Weise natürliche Antibiotika herstellen und anwenden können.
Fieber gibt Schützenhilfe beim Gefecht gegen die Viren. Bei einer einfachen Erkältung übersteigt die Körpertemperatur selten 39 Grad, bei Kindern kann es schon mal ein halbes Grad mehr sein. Wann und wie soll man Fieber senken?
Bei einer Erkältung oder Grippe bleibt man am besten im Bett und fördert die Genesung mit erprobten Hausmitteln. Wickel könne richtig angewendet bei Halsschmerzen, Stirnhöhlenentzündungen und Schnupfen helfen.
Das Einatmen gasförmiger Wirkstoffe nennt man inhalieren – lateinisch für anhauchen. In Naturheilkunde und Medizin wird das einfache Verfahren für die Behandlung von Atemwegserkrankungen eingesetzt. Sie lindern Erkältungen und ihre Symptomen wie Schnupfen und Husten.
Die Grippe- und Erkältungssaison ist bereits in vollem Gange. Hier finden Sie ein paar einfache Tipps, wie Schnupfengeplagte ihrer Nase etwas Gutes tun und Schnupfen sanft bekämpfen können.
Kleine Kinder leiden oft stärker unter grippalen Infekten (Grippe) oder Erkältungen als Erwachsene. Sie fühlen sich schnell schwach und müde, und häufig steigt das Fieber rasch. Dennoch sollten sich Eltern nicht zu sehr sorgen, wenn ein Kleinkind auf einmal hohes Fieber (über 39 °C) bekommt.
Behandelt wird eine Erkältung in der Schwangerschaft auf möglichst sanfte Weise mit naturheilkundlicher Unterstützung. Besondere Vorsicht gilt bei der Einnahme von Schmerzmitteln und Medikamenten.
Die Nase läuft, der Hals schmerzt und «Mann» wähnt sich todkrank: Angeblich leiden Männer stärker als Frauen, wenn sie erkältet sind. Anscheinend ist aber tatsächlich was dran!
Haben Sie gewusst, das einige Inhaltsstoffe von Erkältungsmitteln die Symptome einer Prostatavergrösserung verschlimmern können?
Krankheitserreger verbreiten sich in Tröpfchenwolken über weite Strecken. Ausreichende Luftfeuchtigkeit, Luft anhalten und ein erhöhter Sicherheitsabstand können helfen.
Lesen Sie, was der Naturheilkunde-Pionier Alfred Vogel (1902 - 1996) in seinem Erfolgsbuch "Der kleine Doktor" im Originalton zum Thema Katarrh, Schnupfen und Heiserkeit sagt.
Die Ursachen von Heiserkeit können vielschichtig sein: Meist ist kein Arztbesuch nötig. Spitzwegerich, Honig, Salbei oder Vogelbeeren können weiterhelfen.
Zahlreiche Menschen tragen heutzutage kleine Fläschchen mit Desinfektionsmittel in der Tasche, um damit die Hände zu säubern und dadurch Viren zu eliminieren. Doch bietet das Abreiben der Hände mit dem Desinfektionsgel auch vor Grippeviren Schutz?
Debatte: Wer ist das stärkere Geschlecht, wenn es darum geht, mit einer einfachen Erkältung fertig zu werden? Diskutieren Sie mit!
Wie steht es um Ihre Gesundheit? Sind Sie anfällig für Grippe und Erkältung? Machen Sie die Online-Gesundheits-Checks auf unserer Webseite und beugen Sie Grippe und Erkältung vor. Folgende Online-Checks stehen Ihnen zur Verfügung:
In der 3-teiligen Reihe „Outdoor-Sport in Herbst und Winter“ erfahren Sie, wie Sich Aktivitäten im Freien auf Erkältung und Grippe auswirken.
Teil 1: Wie gesund sind Aktivitäten im Freien?
Teil 2: So halten Sie Erkältung un Grippe auf Distanz
Teil 3: Die richtige Kleidung und Ausrüstung
Zuletzt aktualisiert: 29-05-2024