Etwa 25 Prozent der Bevölkerung leiden zeitweise und circa 5 Prozent sogar dauerhaft unter Mundgeruch. Der unangenehme Geruch aus Mund und Atem ist jedoch keine eigenständige Erkrankung, sondern lediglich ein Symptom. In der Medizin werden folgende Formen des Mundgeruchs unterschieden:
- In neun von zehn Fällen liegt die Ursache des schlechten Atems im Mund-, Nasen- oder Rachenraum. Dieser von Medizinern auch als Foetor ex ore (lat. foetor: Geruch; ex: aus; ore: Mund) oder im Englischen als bad breath bezeichnete Mundgeruch macht sich als übler, fauliger Geruch beim Ausatmen durch den Mund bemerkbar.
- Abgrenzend hierzu wird ein unangenehmer Geruch der Atemluft, der auch beim Ausatmen durch die Nase mit geschlossenem Mund wahrnehmbar ist, als Halitosis bezeichnet. Verursacht wird diese Form meist von Erkrankungen des Verdauungsapparates, der Atmungsorgane oder des Stoffwechsels.
Menschen meiden häufig andere Menschen mit Mundgeruch. Die Folge sind soziale Probleme, die auch in der sozialen Isolation münden können. Die Betroffenen verstehen oftmals nicht, weshalb ihnen die Leute aus dem Weg gehen, da sie selbst ihren schlechten Atem nicht bemerken.
Verursacher des schlechten Geruchs sind in den meisten Fällen Bakterien, die sich auf den winzigen Vertiefungen der Zunge, in Hohlräumen kariöser Zähne sowie in Zahnzwischenräumen und Zahnfleischtaschen einnisten. Dort zersetzen sie Eiweisse aus Speichel sowie Nahrungsresten. Dabei werden Schwefelverbindungen, sogenannte Volatile Sulphur Compounds (VSC) frei, die sich als Mundgeruch bemerkbar machen. Mundtrockenheit verstärkt den schlechten Atem, da Speichel ein Teil der Beläge auf Zähnen und Zunge wegspült.
Ursachen für Foetor ex ore sind demnach unter anderem:
- mangelnde Zahn- und Mundhygiene
- schlecht sitzende Zahnprothesen
- Zahnfleischtaschen
- Karies
- massive Zungen- oder Zahnbeläge
- Entzündungen des Zahnhalteapparates (Parondontitis) beziehungsweise des Zahnfleisches (Gingivitis)
- Entzündung der Mundschleimhaut mit tiefen Geschwüren (Stomatis ulcerosa)
- andere Infektionen der Mundhöhle (z. B. Mundsoor)
- Infektionen des Nasen-Rachenraums (z. B. Nasennebenhöhlenentzündung, Mandelentzündung)
- Fremdkörper oder Essenrückstände im Mundrachen
- Erkrankungen der Speiseröhre oder des Magens
- ulzerierende Tumoren des Mund-, Nasen- oder Rachenraums.
Halitosis dagegen kann entstehen durch:
- Erkrankungen der Atmungsorgane (Respirationstrakt) wie
- Lungenentzündungen (Pneumonie), Entzündung der unteren Atemwege (Bronchitis), Ansammlung von Eiter in einem geschlossenen Gewebshohlraum (Abzess)
- Aussackungen der Bronchien (Bronchiektasen)
- Tumoren der Lunge und des Kehlkopfes
- Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts (Gastrointestinaltrakt) wie z. B. Rückhaltung (Retention) von Nahrungsresten aufgrund von Verengungen (Obstruktionen)
- metabolische Erkrankungen z. B. schlecht eingestellter Diabetes mellitus
- Fasten, Extremdiäten. Bei ausbleibender Kohlenhydratzufuhr verdaut der Körper im Notfall auch körpereigenes Muskeleiweiss. Als Nebenprodukt fällt dabei Aceton an, das mit der Ausatemluft ausgeschieden wird.
- schwefelhaltige Medikamente (z. B. Didsurfiram, Dimethylsulfoxid)
- Nahrungs- und Genussmittel (z. B. Alkohol, Knoblauch).
Die Behandlung orientiert sich an der zugrundeliegenden Ursache:
- Schlechter Atem nach dem Verzehr bestimmter Speisen oder bei unregelmässiger Nahrungsaufnahme lässt sich mit scharfen Lutschbonbons und Mundwasser zum Gurgeln und Spülen überdecken. Eingesetzt werden Pfefferminz-, Nelken oder Salbei-Eukalyptusöl. Die Wirkung hält allerdings nur kurz an.
- Mundgeruch aufgrund einer mangelnden Zahn- und Mundhygiene lässt sich mit gezielter Mundreinigung (Zahnbürste, Zahnpasta, Zungenreiniger, Zahnseide, Zahnzwischenraumbürsten, professionelle Zahnreinigung) bzw. einer gründlichen Reinigung des Zahnersatzes beheben. Fluorid härtet den Zahnschmelz und dient zur Kariesprophylaxe. Das Lutschen von zuckerhaltigen Bonbons begünstigt in diesem Fall das Bakterienwachstum.
- Das Ausheilen von Mundschleimhaut- und Zahnfleischinfektionen unterstützen sogenannte Antiseptika, die vorübergehend die Keimzahl im Mundraum reduzieren. Als Wirkstoffe werden Chlorhexidin, Hexetidin, Povidon-Iod oder Wasserstoffperoxid-Lösung (3-prozentig, 1 EL auf ein Glas Wasser) eingesetzt.
- Ebenfalls bei Entzündungen im Mund-Rachenraum helfen sogenannte Adstringentien (lat. adstringens: zusammenziehend) und Antiphlogistika (griech. anti: gegen; phlogosis: Entzündung). Diese wirken antientzündlich, indem sie die obersten Schleimhautschichten abdichten und die Sekretion aus dem entzündlichen Gewebe hemmen. Eingesetzte Wirkstoffe sind Salbeiöl, Myrrhentinktur, Ratanthiatinktur, Kamillenblütenextrakt, Aluminiumtrichlorid.
- Auch bei Erkrankungen der inneren Organe (z. B. Leber- oder Magenerkrankungen) kann der Geruch der ausgeatmeten Luft verändert sein. In diesem Fall wird der Arzt zuerst die Krankheitsursache feststellen und anschliessend spezielle Arzneimittel verschreiben.
Folgende Hausmittel können Mundgeruch lindern:
- Das Kauen frischer Petersilie, Pfefferminze, Kamille oder Fenchelsamen setzt enthaltenes Chlorophyll sowie ätherische Öle frei. Diese binden beziehungsweise überdecken den schlechten Atem.
- Ingwer enthält einen Scharfstoff, der die Produktion eines Enzyms im Speichel fördert. Dieses Enzym baut schwefelhaltige Verbindungen, die Verursacher des Mundgeruchs, ab.
- Backpulver (1/2 TL in 1 Glas Wasser) entfernt Beläge auf der Zunge, bringt den pH-Wert im Mundraum ins Gleichgewicht und neutralisiert schlechten Geruch.
- Bei trockenem Mund oder nach der Nahrungsaufnahme helfen zuckerfreie Kaugummis oder das Lutschen von zuckerfreien Bonbons. Diese verdecken den Geruch und erhöhen den Speichelfluss, was wiederum Zahnbelag reduziert und geruchsbildende Bakterien abtransportiert. Achtung: Zucker fördert das Bakterienwachstum und damit die Entstehung von Mundgeruch.
- Das Lutschen von Zitronenstückchen reduziert die Bakterienanzahl im Mund (antibakterielle Wirkung) und regt den Speichelfluss an.
- Der Verzehr eines Apfels oder das Gurgeln mit Apfelessig (1 EL in 1 Glas Wasser) sorgt ebenfalls aufgrund der antibakteriellen Wirkung für einen frischen Atem.
- Kalt gepresstes Oliven- Kokos- oder Leinöl entzieht Giftstoffe und vermindert langfristig das Bakterienwachstum, wenn es für fünf bis zehn Minuten durch die Zahnzwischenräume gezogen wird („Ölziehen").
- Das Spülen des Mundraums mit Salbei-, Kamillen-, Pfefferminz-, schwarzen oder grünen Tee wird ebenfalls bei Mundgeruch angewandt. Die enthaltenen Polyphenole hemmen das Bakterienwachstum.
- Bei Mund- und Rachenentzündungen helfen auch Gurgellösungen aus z. B. Arnikablüten, Huflattichblättern , Heidelbeeren, Salbeiblättern, Schlehdornfrüchte oder Rosenblüten (äusserliche Anwendung).
- Bei magenbedingtem Mundgeruch kann auch das Kauen von Kaffeebohnen helfen.
Neben diesen Methoden können zudem folgende Massnahmen aus der Komplementärmedizin bei schlechten Atem versucht werden:
- Die Phytotherapie empfiehlt zur Vorbeugung von Mund- und Körpergeruch ein Chlorophyllin-Kupfer-Komplex-Natriumsalz, welches mehrmals täglich unzerkaut eingenommen wird.
Selbst unter Freunden ist das Thema „Mundgeruch" heikel und wird häufig nicht angesprochen. Denn der Körpergeruch ist ein Aspekt der Körperhygiene. Über ihn bewerten Menschen, ob sie ihr Gegenüber sympathisch finden oder nicht. Jemandem mitzuteilen, er rieche schlecht, wird daher häufig gleichgesetzt mit „jemanden nicht leiden können" oder „jemanden als ungepflegt empfinden". So können soziale Probleme entstehen, die in die soziale Isolation führen und sich auf das Wohlbefinden der betroffenen Person auswirken. Hinzu kommt, dass in einzelnen Fällen ein schlechter Atem auf eine ernsthafte Krankheit wie z. B. Diabetes mellitus oder Tumore hindeutet. Werden diese nicht erkannt und behandelt, können sie auch lebensgefährlich werden.
Mundgeruch lässt sich in der Regel mithilfe gründlicher Zahnreinigung bekämpfen. Halten die Beschwerden jedoch über einen längeren Zeitraum an und lassen sie sich weder mit Zähneputzen noch mit Mundspülungen in den Griff bekommen, ist ein Hausarzt- oder Zahnarztbesuch ratsam. Ärztlicher Rat ist ebenfalls sinnvoll bei einem von der Nahrungsaufnahme unabhängigen Mundgeruch, wenn Magenbeschwerden oder ein süsslich-fruchtiger beziehungsweise Ammoniak-Geruch hinzukommen.
Einen Termin beim Zahnarzt sollten Betroffenen ausmachen, wenn der Mundgeruch von Zahn- oder Zahnfleischproblemen, wie z. B. losen Kronen, Brücken oder Zahnfleischentzündungen, begleitet wird.
Begünstigt wird das Auftreten von Mundgeruch durch
- mangelnde Mundhygiene, da bakterielle Zahnbeläge zu Zahnfleischentzündungen (Gingivitis) und Entzündungen des Zahnhalteapparates (Parondontitis) führen können. Unbehandelt bilden sich Zahnfleischtaschen, in denen sich geruchsbildende Bakterien ansammeln können.
- fortgeschrittenen Karies, mangelhafte Füllungen, Kronen, Brücken sowie schlecht gepflegten Zahnersatz, was ebenfalls Bakterien zum Ansiedeln einlädt.
- Mundtrockenheit, da in diesem Fall die Spülfunktion des Speichels reduziert ist, so dass vermehrt Nahrungsreste, Bakterien und geruchsbildende Stoffe im Mund verbleiben. Als Verursacher eines trockenen Mundes kommen neben dem Alter auch ein Flüssigkeitsmangel, Mundatmung, Stress, Rauchen, Alkoholkonsum oder bestimmte Medikamente, wie z. B. Arzneimittel gegen Depressionen (Antidepressiva), Allergien (Antiallergika) oder hohen Blutdruck (Antihypertensiva), infrage.
- eine bakterielle Fehlbesiedlung der Mundhöhle beispielsweise aufgrund inhalierter Glukokortikoide bei Asthma bronchiale.
- eine hohe Bakteriendichte auf der Zunge.
Am effektivsten lässt sich Mundgeruch durch Beseitigen der geruchsbildenden Bakterien vorbeugen. Entfernt werden die Beläge auf Zähne und Zunge mit
- einem Zungenreiniger
- einer Zahnbürste, die einmal im Monat gewechselt wird
- Zahnseide oder Zahnzwischenraumbürsten
- fluoridierter Zahnpasta.
Eine faserreiche Ernährung, regelmässige Mahlzeiten sowie eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme sind weitere Massnahmen zur Mundgeruchsprophylaxe.
Auch Kinder können unter Mundgeruch leiden. Der Grund ist in den meisten Fällen eine schlechte Hygiene im Mund- und Rachenbereich, die sich durch dreiminütiges Zähneputzen zweimal am Tag beseitigen lässt. Eine Sanduhr hilft den Kindern beim Einhalten der richtigen Putzdauer. Ein schlechter Atem kann aber auch die Folge von Hunger, scharfem Essen oder dem Verzehr bestimmter Lebensmittel, wie z. B. Knoblauch oder Schnittlauch, sein. In diesen Fällen helfen Zwischenmahlzeiten beziehungsweise Karotten, Petersilie, Fenchel oder Kaugummis. Weitere Möglichkeiten für Mundgeruch im Kindesalter sind Allergien oder eine Mandel- beziehungsweise Nasennebenhöhlenentzündung, die alle ärztlich behandelt werden sollten. Zudem kann bei kleinen Kindern ein nicht bemerkter Fremdkörper in der Nase schlechten Atem auslösen. Erkrankungen wie ein Diabetes oder Probleme mit den Nieren, dem Magen oder der Leber sind nur selten schuld am kindlichen Mundgeruch.
Mundgeruch ist auch bei schwangeren Frauen keine Seltenheit. Grund hierfür ist der veränderte Hormonspiegel.
- Morgenübelkeit und Erbrechen sind während der Schwangerschaft normal, begünstigen jedoch Mundgeruch. Zudem erschweren sie eine adäquate Mundhygiene, da die Zahnbürste bei Schwangeren auch Übelkeit und Erbrechen auslösen kann.
- Bei sehr starker Übelkeit mit übermässigem Erbrechen (Hyperemesis gravidarum) kann neben anderen Beschwerden auch Mundtrockenheit oder ein obstartiger Mundgeruch auftreten. Schwere Übelkeit gehört unbedingt in die Behandlung eines Arztes.
- Schwangere leiden häufig an Zahnfleischentzündungen, der sogenannten Schwangerschaftsgingivitis. Diese treten Ende des ersten Trimesters auf, sind im achten Monat am stärksten und begünstigen ebenfalls schlechten Atem.
- Gegen Ende der Schwangerschaft leiden viele Frauen unter Sodbrennen. Fliessen Speisebrei und Magensäure in die Speiseröhre, kann dies Mundgeruch zur Folge haben.
In der Regel merken die Betroffenen nicht, dass ihr Atem schlecht riecht. Folgende einfache Tests können einen Hinweis liefern, ob der eigene Atem einen schlechten Geruch verströmt:
- Luftbeutel-Test: In eine kleine, leere Plastiktüte ohne Eigengeruch ausatmen, diese fest verschließen und in einen frisch gelüfteten Raum gehen. Anschließend den Beutel vor der Nase aufmachen und riechen.
- Handgelenk- oder Löffeltest: Mit der Zunge über einen sauberen Löffel oder das gereinigte Handgelenk lecken. Anschließend den Speichel etwa 30 Sekunden trocknen lassen und dann daran riechen.
- Speicheltest: In ein kleines Glas spucken und dieses mit einem Deckel für etwa fünf Minuten fest verschliessen. Anschliessend Deckel abnehmen und riechen.
- Kaffeefilter- oder Löschblatttest: Mit einem kleinen Streifen über die Zunge streichen und anschliessend daran riechen.
Eine weitere Möglichkeit sind Mundgeruchstester, sogenannte Halimeter, die die Menge der flüchtigen, schwefelhaltigen Substanzen in der Ausatemluft messen. Eine professionelle Untersuchung mit diesen Geräten kann z. B. bei Hals-Nasen-Ohren-Ärzten durchgeführt werden. Alternativ können Halimeter auch für den Eigengebrauch angeschafft werden.
Internet:
https://ecdi.de/ratgeber/mundgeruch/ (Datum: 07.05.2022)
https://flexikon.doccheck.com/de/Foetor_ex_ore (Datum: 07.05.2022)
https://www.kzbv.de/mundgeruch.79.de.html (Datum: 07.05.2022)
https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/zaehne/mundhoehle/mundgeruch-therapie (Datum: 07.05.2022)
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2009/daz-32-2009/was-steckt-eigentlich-hinter-mundgeruch (Datum: 07.05.2022)
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2016/daz-38-2016/schlechter-atem (Datum: 07.05.2022)
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2012/daz-38-2012/uebler-mundgeruch (Datum: 07.05.2022)
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2019/daz-43-2019/einfach-atem-beraubend (Datum: 07.05.2022)
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2016/09/23/mangelnde-mundhygiene-ist-meist-schuld (Datum: 07.05.2022)
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2022/04/08/mundgeruch-nach-dem-aufwachen-wie-kommt-es-dazu (Datum: 07.05.2022)
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2018/daz-15-2018/zaehneputzen-alleine-reicht-nicht (Datum: 07.05.2022)
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2005/daz-18-2005/uid-13898 (Datum: 07.05.2022)
https://www.apotheken-umschau.de/mein-koerper/was-hilft-gegen-mundgeruch-720441.html (Datum: 07.05.2022)
https://www.apotheken-umschau.de/mein-koerper/mundgeruch-738287-mehrseiter-8-ursache-verdauungstrakt.html (Datum: 07.05.2022)
https://www.apotheken-umschau.de/mein-koerper/mundgeruch-738287.html (Datum: 07.05.2022)
https://www.mylife.de/schuessler-salze/nr-5-kalium-phosphoricum/ (Datum: 07.05.2022)
https://www.globuli.de/wissen/behandlung/mund-zaehne/zahnfleischentzuendung/ (Datum: 07.05.2022)
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.was-tun-gegen-schlechten-atem-hausmittel-gegen-mundgeruch.17bc8e6e-33de-4cf1-bda0-c1d111c50faa.html#tee (Datum: 07.05.2022)
https://www.fitforfun.de/news/mundgeruch-sechs-effektive-hausmittel-fuer-frischen-atem-301410.html (Datum: 07.05.2022)
https://www.scinexx.de/news/biowissen/ingwer-hilft-gegen-mundgeruch/ (Datum: 07.05.2022)
https://www.portal-der-zahnmedizin.de/zahn-specials/mundgeruch/mundgeruch-selbst-testen.html (Datum: 07.05.2022)
https://dgparo.de/gesund-im-mund/mundgeruch/ (Datum: 07.05.2022)
https://dgparo.de/gesund-im-mund/schwangerschaft/ (Datum: 07.05.2022)
https://www.kinderaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/article/mundgeruch-bei-kindern-meist-ist-mangelnde-mundhygiene-schuld/ (Datum: 07.05.2022)
Bücher:
Pschyrembel, De Gryter, 268. Auflage (2020)
Lennecke, Hagel, Przondziono: Selbstmedikation für die Kitteltasche, Deutscher Apotheker Verlag, 2. Auflage (2004)
Sauerlach, Baumgarte, Eisele, Emde, Glöcler, Haverland, Kasperzik, Müller-Frahling, Schlenk: Komplementärmedizin für die Kitteltasche, Deutscher Apotheker Verlag, 2. Auflage (2012)
Reichelt, Sommer: Homöopathie für Kinder, GU, 3. Auflage (2011)
Malm: Die Natur-Apotheke, Bassermann, 1. Auflage (2017)
Jänicke, Grünwald, Brendler: Handbuch Phytotherapie, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart, 1. Auflage (2003)
Sommer: Homöopathie, GU, 4. Auflage (2008)
Kurzlehrbuch Gynäkologie und Geburtshilfe, Thieme (2011)
Buchta, Höper, Sönnichsen: Das Hammerexamen, Elsevier, 2. Auflage (2008)
Eisele, Friese, Notter, Schlumpberger: Homöopathie für die Kitteltasche, Deutscher Apotheker Verlag, 3. Auflage (2006)