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Kopfschmerzen: Die besten zehn Tipps

So wird der Kopf wieder klar und schmerzfrei

Ein beklemmender Druck auf den Schläfen, ein Pochen in der Stirn, ein stechender oder dumpfer Schmerz im Hinterkopf – Kopfschmerzen gehören neben Rückenschmerzen zu den häufigsten gesundheitlichen Problemen. Die Ursachen sind oft unbekannt, die Behandlung besteht darin, den Schmerz zu lindern.

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Ärztin und Patientin

Frauen bei Herzinfarkt falsch behandelt

Das deutsche Robert-Koch-Institut hat erstmals einen Frauengesundheitsbericht vorgelegt. Er zeigt, dass in der Regel Arzneimittel immer noch zu einem Grossteil an Männern getestet werden. Zudem reagieren Frauen z.T. ganz anders auf diese Medikamente. Beim Thema Herzgesundheit erhalten Frauen seltener als Männer eine leitliniengerechte, evidenzbasierte Therapie.

 

Heidelbeeren

Heidelbeeren: Gut gegen chronische Darmerkrankungen

Japanische Wissenschaftler identifizierten in einer Studie die polyphenolische Verbindung Pterostilben (PSB) als besonders wirksam gegen entzündliche Darmerkrankungen. PSB kommt z.B. in Heidelbeeren, Mandeln und Weintrauben vor.

 

Glas Randensaft

COPD: So hilft Randensaft

Randensaft ist reich an Nitrat, das u.a. für den Blutfluss sowie die Muskelfunktion wichtig ist. COPD-Patienten, denen vorab 140 ml Rote-Bete-Saft verabreicht wurde, schnitten in einem Leistungstest nach einer pneumologischen Rehabilitation deutlich besser ab als Patienten mit Placebo.

 

Rennradfahrer

Häufiges Radfahren: Das passiert mit der Prostata

Ist häufiges Radfahren schädlich für die sexuelle Potenz sowie die Prostata? In früheren Studien gab es Hinweise darauf, dass das Radfahren mit einer erektilen Dysfunktion im Zusammenhang stehen könnte. Heute gilt eher das Gegenteil.

 

Pfefferminze

Pfefferminze gegen Übelkeit

Gegen Übelkeit hilft neben Ingwer und Kümmel auch die Pfefferminze. Für die Mentha piperita konnte diese Wirkung in einer kleinen iranischen Studie an Brustkrebspatientinnen bestätigt werden.

 

Salbei und Rosmarin

Schon gewusst? Der Rosmarin ist ein Salbei

Rosmarin und Salbei gehören beide zu einer Pflanzengattung. Wissenschaftler haben aufgrund genetischer Analysen festgestellt, dass der Rosmarin (Rosmarinus officinalis) sehr viel enger mit den Salvien (Salvia) verwandt ist als bisher angenommen.

 

Ein Mann isst Beerenmüsli

So schadet ungesunde Ernährung den Männern

Chinesische Forscher fanden einen Zusammenhang zwischen einer ungesunden Ernährung und einem Hormonmangel. Dabei zeigte sich, dass Probanden, die viele einfache Kohlenhydrate und Transfette zu sich nahmen, auch geringere Hormonwerte aufwiesen.

 

Frau beim Sport

Es müssen nicht immer 10'000 Schritte sein

10 000 Schritte pro Tag (ca. 7 km) solle man gehen, heisst es. US-Forscher fanden nun heraus, dass schon 8000 Schritte (ca. 5,6 km) das Risiko halbieren, an einer Herz- oder Krebserkrankung zu sterben. Bei mehr als 8000 Schritten gäbe es jedoch keinen signifikanten Zusatznutzen. Selbst 6000 Schritte (ca. 4,2 km) hätten einen messbaren Effekt. Empfohlen werden mindestens 150 Minuten körperliche Ausdauer pro Woche.

 

Rotklee

 

Mit Rotklee und Probiotika gegen Osteoporose

Pflanzliche Östrogene wie Isoflavone aus Soja oder Rotklee können den Prozess des Knochenabbaus verzögern, wie eine dänischen Studie zeigt. Dank eines Rotklee-Extrakts in Kombination mit einem Probiotikum fiel der Abbau der Knochendichte viermal geringer aus als mit einem Placebo.

 

Stachelmohn

Über 28'000 Pflanzen mit medizinischem Nutzen

Das renommierte britische Zentrum für botanische Forschung, Kew Gardens, schätzt, dass weltweit insgesamt über 28'000 Pflanzenarten mit medizinischem Nutzen bekannt sind. Insgesamt werden nur rund 16 Prozent der Heilpflanzen auch in anerkannten medizinischen Publikationen erwähnt.

Die Zeitschrift für Gesundheit von A.Vogel

Gesundheits-Nachrichten, Dezember 2024

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Vorbeugen ist besser als heilen