Der Begriff „Stress" bezeichnet die Reaktion eines Menschen auf eine körperliche (physische) oder seelische (psychische) Belastung, welche von spezifischen äusseren Reizen hervorgerufen wird. Beispiele für solche auch als Stressoren bezeichneten Auslöser sind
- Chemikalien, Drogen (chemische Stressoren)
- Hitze, Lärm (physikalische Stressoren)
- Hunger, Verletzungen, Krankheiten (physische Stressoren)
- Unsicherheit, Versagensängste (psychische Stressoren)
- Konflikte, Gruppendruck (soziale Stressoren)
- kritische Lebensereignisse und traumatische Ereignisse.
Jede Beanspruchung – sogar ein angenehmer, jedoch als belastend empfundener Reiz – kann Stress verursachen, muss jedoch nicht. Dies hängt davon ab, wie die betroffene Person dies bewertet. Im Grunde gibt es drei Möglichkeiten. Der Stimulus wird eingestuft als:
- irrelevant. Keine weitere Reaktion.
- anregend. Dies führt zu Eustress, einem positiven, gesunden Stress, anregend auf Geist und Körper sowie leistungssteigernd. Beispiel hierfür ist eine neue Arbeitsstelle oder eine bevorstehende Hochzeit.
- bedrohlich/schädlich. Es kommt zu Disstress, einen negativen, ungesunden Stress. Er versetzt den Körper in Dauerbereitschaft zu Kampf oder Flucht und kann abhängig von der Intensität körperliche und psychische Krankheitssymptome verursachen. Beispiele sind eine berufliche Überforderung oder Lärmbelästigung.
Eine zweite (sekundäre) Bewertung klärt, ob wie die Situation bewältigt werden kann und welche Fähigkeiten der betroffenen Person zur Verfügung stehen. Hierzu gehören unter anderem das vorhandene Selbstvertrauen, materielle Ressourcen (z. B. Vermögen) sowie soziale Unterstützungsmöglichkeiten (transaktionales Stressmodell nach Lazarus). In diesem Stadium entscheidet sich also, ob der Mensch sich gestresst fühlt. Sind die nötigen Ressourcen vorhanden, kann die Belastung bewältigt werden (adäquates Coping). Fehlen diese, entsteht Stress.
Distress wirkt sich auf den gesamten Organismus aus und kann diesen – zum Teil irreversibel – schädigen. Er ist ein Risikofaktor für viele verschiedene psychische, psychosomatische und körperliche Gesundheitsprobleme:
- Herz-Kreislauf-System: Brustschmerzen, Herzrasen (Tachykardie), erhöhter Blutdruck (Hypertonie), Nasenbluten aufgrund eines erhöhten Blutdrucks, erhöhte Blutfettwerte, die wiederum zu einer Arterienverkalkung (Atherosklerose) führen können
- Muskeln und Skelettsystem: Verspannungen insbesondere im Schulter- und Nackenbereich, Kopfschmerzen als Folge angespannter Muskeln, Schmerzen im unteren Rücken oder in den Armen
- Nervensystem: Ohnmacht (Synkope) aufgrund einer Überreaktion des Nervensystems
- Reproduktionssystem: Auswirkungen auf den Menstruationszyklus (z. B. Ausbleiben der Periode), wiederkehrende Vaginalinfektionen, Impotenz (erektile Dysfunktion), vorzeitige Ejakulation
- Magen-Darm-System: Sodbrennen, Bauchschmerzen, Magenbeschwerden, Durchfall (Diarrhoe), Verstopfung (Obstipation) oder Blähungen, Essstörungen
- Sinnesorgane: Sehstörungen (Sehen von grauen und dunklen Flecken, Sehen von verzerrten Bildern), erhöhter Augeninnendruck, Ohrgeräusche, verminderte Schmerztoleranz
- Immunsystem: erhöhtes Erkrankungsrisiko (z.B. Infektionen) bzw. erhöhtes Risiko für schwere Verläufe
- Schlafstörungen, Albträume
Psychische Anzeichen von Stress:
- Nervosität z.B. Zähneknirschen in der Nacht, Stottern, Vergesslichkeit
- Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren
- Unausgeglichenheit, Unzufriedenheit, Gereiztheit
- depressive Verstimmung, Niedergeschlagenheit
- Krankheitsgefühl (Hypochondrie).
Stress entsteht, wenn die Belastung mit den vorhandenen Ressourcen nicht bewältigt werden kann. In diesem Fall werden die beiden Stress-Achsen aktiviert:
Die Sympathikus-Nebennierenmark-Achse, von Medizinern auch als sympatho-medulläres System bezeichnet, dient zur kurzfristigen Anpassung an die Belastung. Innerhalb weniger Sekunden reagiert der Körper auf die bedrohlichen Umweltbedingungen und aktiviert den Sympathikus. Dieser gehört zum vegetativen (autonomen) Nervensystem, das die Abläufe im Körper, die man nicht willentlich steuern kann wie z. B. Atmung oder Herzschlag, regelt. Seine Aktivierung bewirkt, dass das Nebennierenmark die Hormone Adrenalin und Noradrenalin in den Blutkreislauf freisetzt. Diese wirken auf die verschiedensten Organe. Beispielsweise hemmen sie das Magen-Darm-System, setzen die gespeicherten Energiestoffe Fett und Glykogen (die Speicherform von Zucker und Kohlenhydraten) frei und erhöhen den Herzschlag, wodurch Muskeln, Haut und Gehirn besser durchblutet werden. Zudem wirken sie auf die Bronchien erweiternd, so dass sich die Sauerstoffaufnahme erhöht. Der Körper ist nun bereit für Kampf oder Flucht (Fight-and-Flight-Reaktion).
Die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse wird zeitlich verzögert aktiviert. Sie bereitet den Körper darauf vor, dass die Belastung länger andauert (längerfristige Anpassung). Nach Einwirken des Stressors wird eine Kaskade an Reaktionen ausgelöst, die schließlich in der Nebennierenrinde, einem Teilbereich der Nebenniere, die Ausschüttung von Kortisol bewirkt. Die Folgen dieses Hormons sind zum einen verschiedene spezifische und unspezifische Abwehrprozesse. Damit auch bei extremen Umweltbedingungen ein konstanter Blutzuckerspiegel aufrecht gehalten werden kann, werden bei einer hohen Konzentration von Kortisol im Blut Aminosäuren zu Traubenzucker (Glukose) umgewandelt. Ist Kälte die Ursache des Stresses, bewirkt Kortisol die Freisetzung von Schilddrüsenhormonen, um den Grundumsatz und damit die Körpertemperatur zu steigern.

Daneben alarmiert Kortisol auch die natürliche oder angeborene Immunabwehr (unspezifisches Immunsystem), der ersten Instanz bei der Abwehr von Krankheitserregern, z.B. von virusbedingten Infektionen. Die Anzahl der natürlichen Killerzellen und Fresszellen nimmt zu, so dass Bakterien, Pilze und Viren besser unschädlich gemacht werden können. Allerdings sinkt kurze Zeit nach dem Anstieg die Menge an Immunzellen schnell wieder ab. Zudem interagiert Kortisol mit einem Netzwerk aus verschiedenen Nerven- und Immunbotenstoffen und erhöht so die Infektanfälligkeit. Manche dieser Botenstoffe unterdrücken eine angemessene Immunantwort oder stören die Barrierefunktion der Haut und Schleimhaut, sodass Krankheitserreger leichter eindringen können.
Diese Vorgänge sind der Grund dafür, weswegen akuter Stress eher anregend auf das Immunsystem wirkt, während die chronische Belastung es dagegen schwächt.
Beim Reduzieren von Stress helfen spezielle Stressbewältigungstrainings, in denen die Betroffenen den konstruktiven Umgang mit Stressoren sowie eine angemessene Stressreaktion erlernen. Die Trainings bestehen in der Regel aus folgenden Elementen:
- Patientenedukation beinhaltet Themen wie das Erkennen von Stress sowie das Unterscheiden von Stressoren und Stressreaktionen auf kognitiver, emotionaler sowie physiologischer Verhaltensebene
- Im Problemlösetraining erlernen die Betroffenen u.a., die belastende Situation zu erfassen, sich selbst zu beobachten, die Denk- und Verhaltensmuster zu analysieren sowie Handlungsalternativen im Alltag umzusetzen.
- Bei der Genussförderung werden mögliche angenehme, jedoch vernachlässigte Aktivitäten erfasst und neue angeboten. Zudem werden Pausen mit Aktivitäten, die die Belastungen ausgleichen sollen, in den Alltag eingeplant.
- Entspannungstraining, bei dem entspannende Techniken wie die progressive Muskelrelaxation, autogenes Training und mentale Techniken wie Gedankenreisen oder die gelenkte Imagination (Vorstellung von schönen angenehmen Bildern) vermittelt und eingeübt werden. Auch die achtsamkeitsbasierte Stressreduktion (MBSR = mindfulness-based stress reduction), die Meditation oder die tiefe Atementspannung helfen bei der Belastungsbewältigung.
Abhängig von den bestehenden Beschwerden können u.a. folgende Arzneimittel zum Einsatz kommen:
- Antihistaminika als Beruhigungs- oder Schlafmittel
- Antidepressiva bei Depressionen
- Neuroleptika bei Psychosen
- Betablocker, die Stresshormone hemmen und den Blutdruck senken.
Wichtig: Das beste Stressmanagement hilft nichts, wenn der Betroffene nicht sein eigenes Verhalten (sondern nur das der anderen) verändern will. Denn Veränderungsprozesse im Umfeld hängen direkt mit dem eigenen Verhalten zusammen.
Als Unterstützung gegen Stress können folgende pflanzliche Arzneimittel eingesetzt werden:
- Roter Sonnenhut steigert die körpereigene Abwehr (sinnvoll bei Anfälligkeit gegenüber Erkältungskrankheiten).
- Baldrianwurzel (Valerianae radix) allein oder als Kombination mit Hopfen, Melisse und/oder Passionsblume bei leichter nervöser Unruhe und Schlafstörungen
- Hopfenzapfen (Lupuli flos) in Kombination mit anderen pflanzlichen Arzneimitteln bei nervöser Unruhe und Einschlafstörungen
- Melissenblätter (Melissae folium) haben zusätzlich zu ihrer entspannenden und schlaffördernden Wirkung eine beruhigende Wirkung auf Magen und Darm.
- Lavendelblüten (Lavandulae flos) bei ängstlicher Verstimmung
- Johanniskraut (Hyperici herba) bei nervöser Unruhe. Vorsicht: Johanniskraut kann die Wirkung zahlreicher Arzneistoffe verringern. Zudem ist eine starke Sonneneinstrahlung zu meiden.
- Passionsblumenkraut (Passiflorae herba) zur Entspannung und bei Einschlafstörungen
- Rosenwurz (Rhodiolae roseae rhizoma et radix) erhöht die Widerstandsfähigkeit des Körpers gegen Stressoren und verbessert die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit.
Es gibt zudem einige einfache Methoden, um generell zur Ruhe zu kommen:

- mit einem warmen Bad entspannen
- Hände mit warmem Wasser waschen. Dieses entspannt die Muskeln und wirkt beruhigend.
- eine Melodie summen. Die Vibration der Stimmbänder beruhigt die Nerven.
- ein kleines Säckchen mit Dingen, die schöne Erinnerungen hervorrufen oder die Sinne angenehm anregen wie z. B. Bilder, ein Mitbringsel aus dem letzten Urlaub oder einen Duft. Dies lenkt die Gedanken auf positive Erinnerungen und wirkt entspannend.
- Auflockern mit Strecken, Dehnen, tief Durchatmen und Grimassen schneiden
- durchs Kauen Gesichtsmuskeln lockern. Hier bieten sich beispielsweise Selleriestangen an, die den beruhigenden Pflanzenfarbstoff Apigenin enthalten.
- mit speziellen, für stressige Zeiten vorbereiteten Sätzen die Gelassenheit fördern. Beispiele für solche Sprüche sind „Ich muss nichts müssen" oder „Ich kann jederzeit eine Pause einlegen".
Chronischer Stress kann im Extremfall lebensgefährlich werden. Folgende körperliche Komplikationen sind möglich:
- Herzinfarkt, Schlaganfall – eine Folge der dauerhaft erhöhten Cholesterinwerte
- koronare Herzkrankheit
- Gesichtslähmung (Fazialisparese)
- Lungenerkrankungen
- Nierenerkrankungen
- Alzheimer
- Allergien
- Stoffwechselstörungen wie Diabetes.
Desweiteren kann Disstress Ursache folgender psychischer Krankheiten sein:
- Depression
- Angst- und Panikattacken
- Burn-out, d. h. Gefühl von ständiger Überforderung, sinkender Leistungsfähigkeit, Rückzug von Aktivitäten
- Lebensmüdigkeit (Suizidalität).
Häufiger oder andauernder Stress kann ernste Komplikationen verursachen. Ein Arztbesuch ist daher immer sinnvoll, wenn die Beschwerden nicht abklingen oder sogar zunehmen, wenn sie sich auch nach einer Erholungsphase nicht bessern und der Leidensdruck sich verstärkt.

Stress ist ein Ungleichgewicht zwischen einer Situation mit einer Anforderung einerseits und einem Menschen mit seinen Fähigkeiten andererseits. Das Ungleichgewicht wird als unangenehm und belastend empfunden. Risikofaktoren sind daher:
- vielfältige, gleichzeitig bestehende Stressoren wie z. B. Bedrohungen bzw. Anforderungen aus dem Umfeld (z. B. Überbelastung durch Beruf, Familie), soziale Bedrohungen bzw. Anforderungen (z. B. Termindruck, Erfolgsdruck), wenig Freizeit bzw. fehlender Ausgleich zur Arbeit.
- intensive, wiederkehrende Stressfaktoren wie z. B. Gewalt in der Familie, chronische Krankheit, eine zum Tode führende Krankheit, Sorgen und Ängste.
- nicht angemessene (inadäquate) Ressourcen wie z. B. finanzielle oder soziale Ressourcen (z. B. Konflikte in der engeren Familie, im Freundeskreis, am Arbeitsplatz; wenig sozialer Rückhalt).
Eine positive Stressbelastung zeichnet sich durch einen harmonischen Wechsel aus Anspannung/Aktivität und Erholung/Entspannung aus. Die Unfähigkeit, Pausen einzulegen, also chronischer Stress, macht auf Dauer krank. Was hilft:
- Bewegungspausen mit abwechslungsreicher Bewegung z. B. progressive Muskelentspannung, Tai-Chi sowie Qigong
- Ausdauertraining wie z. B. Radfahren, Joggen
- mentale Entspannung mit Meditation, Biofeedback oder autogenem Training. Diese Techniken sollten in einem Kurs erlernt werden.
- geniessen mit Massagen, Spaziergängen oder Nichtstun.
Zur Stressprävention gehören auch
- das Vertrauen in sich selbst und seine Fähigkeiten
- anderen rechtzeitig die Grenzen aufzeigen und „Stopp" sagen
- Zeitmanagement und Prioritätensetzung, so dass sich die Arbeit vorausschauender gestalten lässt.
- eine positive Lebenseinstellung (nicht alles auf sich beziehen, optimistische Grundhaltung), denn Stress beginnt im Kopf.
- ein gutes soziales Netzwerk mit familiären Bindungen sowie das Eingebunden-Sein z. B. in einen Sportverein
- eine gesunde Lebensführung mit einer ausgewogenen Ernährung, die reich an Nährstoffen ist. B-Vitamine und Magnesium beispielsweise sind für die Nerven besonders wichtig, und eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr verbessert die Leistungsfähigkeit.
Ursache von Stress bei Kindern sind
- einschneidende Lebensereignisse z. B. Scheidung der Eltern
- eine ständige Überforderung, etwa in der Schule
-
den psychischen und sozialen Anforderungen, die an das Kind in einem bestimmten Lebensabschnitt gestellt wird, gerecht zu werden (Entwicklungsaufgabe), z. B. Übergang vom Kindergarten in die Schule.
Kinder reagieren auf solche Belastungen meist mit körperlichen Beschwerden wie Kopf- und Bauchschmerzen oder Einschlafstörungen. Möglich sind aber auch Konzentrationsschwierigkeiten, Appetitlosigkeit, Lust- und Antriebslosigkeit. Zur Vorbeugung (Prophylaxe) sollten Eltern
- Freiräume, Bewegung und Entspannung für das Kind einplanen
- den Kindern ihre Stärken bewusst machen, damit sie mit Problemen besser umgehen können.
- die Kinder loben und ihr Selbstbewusstsein stärken
- die Kinder bei der Lösung von Problemen unterstützen
- keine falschen Erwartungen haben
- positives Denken vermitteln
- ihre Kinder eigene Prioritäten setzen lassen
- zusammen mit ihren Kindern Spass haben.
Grosser Stress kann selbst bei jungen Paaren Empfängnisprobleme oder sogar eine Phase der Unfruchtbarkeit verursachen. Diese Reaktion des Körpers ist sinnvoll, da psychische oder körperliche Belastungen verhindern, dass sich die Frau auf die Schwangerschaft konzentrieren kann. Normalisiert sich die Situation wieder, verschwinden auch die Empfängnisprobleme.
Während der Schwangerschaft ist geringer Stress nicht schädlich für das Kind. Im Gegenteil vermuten Forscher sogar, dass er möglicherweise das Kind fördert. Ist die Mutter jedoch massiv gestresst, kann das die Entwicklung des Kindes ungünstig beeinflussen. Mögliche Folgen für das Baby sind:
- eine Frühgeburt
- ein zu geringes Geburtsgewicht
- höhere Stressempfindlichkeit
- höhere Anfälligkeit für psychiatrische Störungen, wie z. B. Depressionen
- neurologische und emotionale Entwicklungsstörungen wie ADHS
- Verhaltensauffälligkeiten.
Nach dem Vulnerabilitäts-Stress-Modell oder auch Diathese-Stress-Modell entstehen psychische Erkrankungen, wenn sowohl eine erhöhte Anfälligkeit (Diathese, Prädisposition, Vulnerabilität) als auch aktuelle und chronische Belastungen (Stress) vorliegen.
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PDF:
Hügle: Physiologische Veränderungen des Stressmarkers Cortisol, der Wachstumsfaktoren BDNF und VEGF, der Struktur des Hippocampus sowie kognitiver Fähigkeiten während eines Langzeitaufenthalts in der Antarktis, Dissertation (2021)
Keitel: Endokrine und subjektive Stressreaktionen im Rahmen simulierter Notfallsituation: Studien in einem Full-Scale-Patientensimulator, Dissertation (2011)
Wippert: Der Körper unter Spannung, Ergopraxis 5/09
Landesportbund Nordrhein-Westfalen: Schutzfaktoren und Risikofaktoren
Bücher:
Pschyrembel, DeGruyter, 268. Auflage (2020)
Löhmer, Standhardt: MBSR, Klett-Cotta, 3. Auflage (2015)
Pflege Heute, Urban&Fischer, 6. Auflage (2014)
Schewior-Popp, Sitzmann, Ullrich: Thiemes Pflege, Thieme, 12. Auflage (2012)
Strobel: Stressbewältigung und Burn-out-Prävention, Thieme, 3. Auflage (2021)