Hämorrhoiden sind ein schwammartiges, gut durchblutetes, ringförmiges Polster aus Blutgefässen, das auch als Corpus cavernosum recti bezeichnet wird. Sie kommen bei jedem Menschen vor und liegen kurz vor dem After (Anus). Zusammen mit dem Schliessmuskel (Sphinkter) sorgen Hämorrhoiden dafür, dass der Enddarm richtig schliesst: Aus dem Gefässpolster fliesst das Blut über Venen ab, die durch den Schliessmuskel verlaufen. Beim Stuhlgang entspannt sich der Sphinkter, so dass das Blut aus den Hämorrhoiden gut ablaufen kann. Nach dem Stuhlgang, wenn er sich wieder anspannt, strömt Blut in das Blutgefässpolster, so dass er wieder grösser wird und den After verschliesst.
Hämorrhoiden können sich allerdings krampfaderartig erweitern und knotig vergrössern. Abhängig von ihrer Ausprägung lassen sich dabei folgende Hämorrhoiden-Grade unterteilen:

- Hämorrhoiden-Grad I: Die Hämorrhoiden sind bei einer Analkanal-Spiegelung als leicht geschwollenes Polster erkennbar. Von aussen sind sie noch nicht zu sehen.
- Hämorrhoiden-Grad II: Die Hämorrhoiden sind stärker vergrössert und wölben sich beim Pressen nach aussen in den Analkanal. Danach gleiten sie von alleine wieder zurück.
- Hämorrhoiden-Grad III: Beim Pressen treten die Hämorrhoiden aus dem After heraus, ziehen sie sich jedoch nicht von selbst wieder zurück, sondern müssen mit der Hand zurückgeschoben werden.
- Hämorrhoiden-Grad IV: Die Hämorrhoiden liegen dauerhaft aussen am After und lassen sich auch nicht mehr in den Analkanal zurückschieben. Häufig ragt zudem ein kleines Stück Analschleimhaut heraus (Analprolaps).
Umgangssprachlich werden unter Hämorrhoiden meist Beschwerden wie Juckreiz im Afterbereich oder Blutungen verstanden, die von Medizinern als Hämorrhoidalleiden bezeichnet werden. Von diesen inneren bzw. echten Hämorrhoiden zu unterscheiden sind die sogenannten äusseren bzw. unechten Hämorrhoiden. Bei diesen Knoten handelt es sich um Blutgerinnsel (Thrombosen) in den Venen des Schliessmuskels. Sie liegen am Aussenrand des Afters und sind sehr schmerzhaft.
Vergrösserte Hämorrhoiden machen sich meist als hellrotes Blut auf dem Toilettenpapier oder im Stuhl bemerkbar. Zu der schmerzlosen Blutung kommt es, wenn durch starkes Pressen oder aufgrund eines festen Stuhls die dünne Gefässwand der Hämorrhoiden beschädigt wird. Daneben können noch folgende Beschwerden auftreten:
- Stuhlschmieren aufgrund der gestörten Feinkontinenz
- Juckreiz
- Nässen
- Brennen
- Entzündungen
- Schmerzen
- Druck- oder Fremdkörpergefühl
- Bei grossen, aus dem Analkanal hervortretenden Hämorrhoiden (prolabierenden Hämorrhoiden): Gefühl der unvollständigen Entleerung.
Bereits vergrösserte Hämorrhoiden verkleinern sich in der Regel nicht von selbst wieder. Wie genau sie sich entwickeln, d.h. ob sie sich weiter vergrössern oder nicht, lässt sich allerdings nicht vorhersagen.
Ein Hämorrhoidalleiden entsteht, wenn sich Blut in dem Polster aus Blutgefässen (Corpus cavernosum recti) aufgrund eines erhöhen Druckes im Analkanal ansammelt, so dass die Adern sich überdehnen und ausleiern. Als Auslöser sind bekannt:
- chronische Verstopfung, weswegen zu lange oder zu heftig gepresst wird. Ursache der Verstopfung sind häufig Bewegungsmangel, geringe Flüssigkeitsaufnahme sowie eine ballaststoffarme Ernährung.
- sitzende Tätigkeit. Dies fördert die Darmträgheit und begünstigt Blutstauungen unterhalb der Hüfte.
- Übergewicht. Das hohe Gewicht drückt auf den Enddarm und behindert die Blutzirkulation.
- Schwangerschaft. Hämorrhoiden entstehen aufgrund des gelockerten Bindegewebes sowie der durch den erhöhten Druck im Bauchraum behinderten Blutzirkulation. Nach der Geburt verschwinden die Beschwerden in der Regel wieder.
- Presswehen bei der Geburt
- höheres Lebensalter. Die Elastizität der Gefässwände lässt im Alter nach.
- eine dauerhaft verkrampfter Schliessmuskels am After (Sphinkterspasmus) im Rahmen einer anderen Erkrankung des Enddarms, so dass das Blut aus dem Hämorridalpolster nicht abfliessen kann.
- erhöhter Druck in der Pfortader (portale Hypertension), wodurch das Blut sich andere Venen sucht, die jedoch nicht für grosse Blutmengen geeignet sind und sich dadurch erweitern.
- Herzschwäche oder Leberzirrhose (selten). Bei diesen Erkrankungen staut sich das Blut in den Blutgefässen des Bauchraums und des Darms.
Ein straffer Schliessmuskel verstärkt die Beschwerden.
Wie die Hämorrhoiden behandelt werden, richtet sich nach dem Erkrankungsstadium:
Grad I:
Da Hämorrhoiden dieses Schweregrades sich vollständig zurückbilden können, genügen häufig konservative Massnahmen. Hierunter fallen beispielsweise:
- eine ballaststoffreiche Ernährung, viel trinken, um den Stuhl zu regulieren
- Einnahme von Quellmitteln, wie z.B. Flohsamenschalen (Plantaginis ovata semen), Leinsamen (Lini semen), zur Stuhlregulierung. Keine Abführmittel, da diese die Entstehung von Hämorrhoiden begünstigen.
- Verzicht auf Reizstoffe wie Alkohol, Nikotin, Koffein sowie scharfe Gewürze
- Änderung der Lebensgewohnheiten wie z.B. regelmässige Bewegung an frischer Luft, Gewichtsreduktion
- Vermeiden von Pressen und längeren Sitzungen (Korrektur des Defäkationsverhaltens)
- Waschen der Analregion nach dem Stuhlgang. Ein Bidet kann in diesem Fall hilfreich sein.
- kalte und feuchte Umschläge. Diese wirken abschwellend.
- Salben mit entzündungshemmenden Wirkstoffen wie Hamamelisrinde (Hamamelidis cortex), -blätter (Hamamelidis folium) oder Bismutgallat
- Bei Schmerzen und Juckreiz: Medikamentöse Behandlung, z.B. mittels Zäpfchen mit den Wirkstoffen Benzocain, Lidocain und Polidocanol. Diese betäuben die Region und wirken so schmerzstillend (Lokalanästhetika).
- Im nässenden Stadium: Sitzbäder mit warmen Wasser sowie entzündungshemmenden Zusätzen wie Hamamelisrinde und -blättern, Kamillenblüten (Matricariae flos) oder Eichenrinde (Quercus cortex).
Zu beachten ist, dass Salben und Zäpfchen mit Kortikosteroiden („Kortison") und Lokalanästhetika aufgrund der Nebenwirkungen nicht über eine längere Zeit angewendet werden sollten.
Neben konservativen Massnahmen kann auch eine Infrarottherapie versucht werden, bei der die Hämorrhoiden mit Infrarotstrahlung verödet werden. Alternativ ist auch eine Sklerosierung möglich. Dabei wird ein Wirkstoff in den Hämorrhoidalknoten injiziert, der die Durchblutung der Hämorrhoiden verringert.
Grad II:
Neben der Sklerosierung können die Hämorrhoiden mithilfe einer Gummibandligatur behandelt werden. Bei dieser Massnahme werden die vergrösserten Polster abgebunden, so dass sie nicht mehr durchblutet werden und nach einiger Zeit abfallen.
Grad III:
Als Therapiemassnahmen kommen die Gummibandligatur sowie ein chirurgischer Eingriff infrage.
Grad IV:
Bei Hämorrhoiden dieses Schweregrades ist in der Regel eine operative Entfernung nötig (Hämorrhoidektomie).
Wichtig ist die Umstellung der Ernährung auf eine ballaststoffreiche Kost sowie eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme. Der Stuhl sollte weich, trocken und geformt sein.
Folgende Hausmittel können zudem helfen:
- nach dem Stuhlgang den After mit lauwarmen Wasser reinigen und vorsichtig trocken tupfen. Nicht reiben!
- Alternativ kann auch ein weiches Toilettenpapier verwendet werden. Parfümierte Reinigungstücher oder feuchte Toilettentücher dagegen reizen die Analregion und sollten nicht verwendet werden.
- Einreiben der Analregion mit Zinkpaste
- bei nässenden Hämorrhoiden: Salbe oder Zäpfchen mit Hamamelisrinde und -blättern
- bei starken Beschwerden: Sitzring verwenden
- Beckenbodengymnastik.
Als naturheilkundliche Therapien kommen zudem infrage:

- In der Phytotherapie kommen u.a. Rosskastaniensamen (Hippocastani semen), Hamamelisrinde, Hamamelisblätter und Kamillenblüten zum Einsatz.
- In der Homöopathie werden z.B. Aesculus D6 (stechender Schmerz, dumpfe Rückenschmerzen, trockener und juckender After, Venenschwäche), Aloe D6 (schmerzhaft, juckend, empfindlich, Blutungen), Collinsonia D6 (Blähungskoliken, juckend, brennend), Nux vomica D6 (stechend, blutend, brennend), Hamamelis D6 (Blutungen, wunder After, berührungsempfindlich) und Sulfur D6 (brennend, juckend, wund, rot) eingesetzt. Ebenfalls verwendet werden Komplexpräparate mit mehreren Homöopathika.
- Aus biochemischer Sicht erschlaffen die Gefässe, weil Kalziumfluorid sowie Silizium fehlen. Eingesetzt werden daher Schüsslersalz Nr. 1 Calcium fluoratum D12 (Salz des Bindegewebes) als Salbe und Tablette sowie Nr. 11 Silicea D12 (Salz des Bindegewebes) im Wechsel mit Nr. 21 Zincum chloratum D6. Möglich ist aber auch die Einnahme von Nr. 4 Kalium chloratum D6 (Eintritt der Entzündungen in das 2. Stadium), Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 (starker Juckreiz), Nr. 9 Natrium phosphoricum D6, Nr. 18 Calcium sulfuratum (Einsatzgebiet: Hämorrhoiden).
- Die Hochfrequenztherapie kann ebenfalls bei Hämorrhoiden helfen. Bei dieser werden über Glaselektroden elektromagnetische Wellen auf den Körper gebracht. Dies wirkt entzündungshemmend, schmerzstillend, wundheilend und regt die Funktion der Organe an.
- schwere Blutungen bis hin zur Anämie
- Inkontinenz
- Analfissur: Einriss in der Haut im Analbereich, der während und nach der Stuhlentleerung Schmerzen bereitet.
- Analekzem. Die Haut am After ist rot sowie entzündet, sie nässt und juckt.
- Verschluss der Vene innerhalb eines Hämorrhoidalknotens und damit zum Anschwellen der Hämorrhoide. Diese sogenannte Thrombosierung ist sehr schmerzhaft.
- Einklemmen (Inkarzeration) der aus dem Analkanal hervortretenden (prolabierten) Hämorrhoiden, was große Schmerzen bereitet.
Ein Arztbesuch wird notwendig bei
- erstmalig auftretenden Beschwerden zur Abklärung
- Hämorrhoiden des Schweregrades III oder IV
- dem Ausbleiben einer Besserung nach zweiwöchiger Selbstmedikation
- starken Schmerzen während des Stuhlgangs
- schmerzenden Knoten im Analbereich
- blutenden, nässenden Hämorrhoiden. Dunkelrot gefärbtes, eher klumpiges Blut stammt aus tieferen Darmabschnitten (Polyp, Tumor) und sollten sofort ärztlich abgeklärt werden. Blut aus den Hämorrhoidalpolstern dagegen ist hellrot. Es bedarf zwar auch einer ärztlichen Abklärung, ist jedoch in der Regel weniger gefährlich.
- stärkeren Blutungen
- betroffenen Kindern.
Zu den unbeeinflussbaren Risikofaktoren zählt neben einer familiären Veranlagung auch ein höheres Lebensalter. Grund hierfür ist, so die Vermutung, dass das Gewebe im Laufe der Zeit schwächer wird. Daneben existieren eine Reihe weiterer Faktoren, die jeder einzelne beeinflussen kann.
Zu starkes Pressen aufgrund von hartem Stuhlgang oder chronischer Verstopfung beispielsweise erhöht den Druck auf den Analkanal und begünstigt dadurch die Entstehung von Hämorrhoiden. Ursache der Verstopfung ist häufig eine ballaststoffarme Ernährung, eine ungenügende Flüssigkeitszufuhr sowie ein Bewegungsmangel. Aber auch häufiger Durchfall, z.B. aufgrund einer missbräuchlichen Einnahme von Abführmitteln (Laxantienabusus), fördert Hämorrhoiden, da das Gefässpolster ständig den flüssigen Stuhl zurückhalten muss und aus diesem Grund dauerhaft gefüllt ist. Neben dem regelmässigen Heben schwerer Lasten sowie Schwangerschaften, die beide den Druck auf den Unterleib und Darmbereich erhöhen (siehe auch unter „Spezielles in der Schwangerschaft") zählen auch eine sitzende bzw. stehende Tätigkeit, Übergewicht sowie der Missbrauch von Alkohol zu den beeinflussbaren Risikofaktoren. Letzterer erhöht den Tonus (Spannungszustand) des Schliessmuskels und behindert dadurch den Blutabfluss aus dem Hämorrhoidalpolster.

Insbesondere Personen mit familiärer Vorbelastung sollten
- viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukte essen (ballaststoffreiche Kost)
- viel trinken
- Verstopfungen mit Flohsamen, Leinsamen oder Milchzucker vorbeugen. Keine Abführmittel verwenden.
- sich regelmässig bewegen, Sport treiben
- Gymnastikübungen für Beckenboden- und Gesässmuskulatur durchführen
- auf Intimhygiene achten, z.B. nach Stuhlgang mit feuchten, weichen Toilettenpapier reinigen
- eine korrekte Sitzhaltung in Büro und auf der Toilette einnehmen. Optimal ist das Sitzen mit geradem Darm (nicht geknickt).
- Gewicht reduzieren.
Vergrösserte Hämorrhoiden treten im Kindesalter praktisch nicht auf. In der Regel handelt es sich bei den vermeintlichen Hämorrhoiden um erweiterte Analvenen (Hyperplasie). Denn aufgrund der hohen Gewebeelastizität können Kinder den Druck im Bauchraum (intraabdomineller Druck) durch Pressen so stark erhöhen, dass sich diese maximal erweitern. Ebenfalls als Hämorrhoide fehlgedeutet werden können ein Einriss in der Haut im Analbereich (Analfissur) sowie ein Herausragen eines kleinen Stücks Analschleimhaut (Analprolaps) bzw. ein Enddarmvorfall (Rektumprolaps).
Blutgerinnsel in den Analvenen (Analvenenthrombosen) sind äusserst selten und treten fast ausschliesslich im höheren Jugendlichenalter auf. Verursacht wird diese fast immer von einer Verstopfung. Als lindernde Massnahmen können eine weiche Zinkpaste, lokale Betäubungsmittel (Lokalanästhetika), das Vermeiden von Pressen und langen Toilettensitzungen sowie das vorsichtige Zurückschieben (digitale Reposition) empfohlen werden.
Ungefähr die Hälfte der Frauen leidet während oder nach der Schwangerschaft unter Hämorrhoiden. Einer der Gründe ist die hormonelle Umstellung, die das Bindegewebe lockert und den Beckenboden weich werden lässt. Zudem drücken Kind und Gebärmutter auf die Gefässe des Analbereichs, so dass das Blut dort schlechter abfliesst und sich staut. Die während der Schwangerschaft eingeschränkte Bewegung sowie Verstopfung sind zwei weitere Faktoren, die das Auftreten eines Hämorrhoidalleidens begünstigen. Am Schwangerschaftsende belasten zudem auch die Presswehen das Gebiet. Nach der Geburt verschwinden die Beschwerden jedoch in der Regel von selbst wieder.
Welchen Arzt Betroffene aufsuchen sollten, hängt vom Beschwerdebild und den möglichen Begleiterkrankungen ab. Erste Anlaufstelle ist in der Regel der Hausarzt. Nach dem Erstgespräch kann dieser die Beschwerden genauer einordnen und eventuell selbst behandeln. Bei stark vergrösserten Hämorrhoiden wird er den Betroffenen an einen Spezialisten für die weitere Behandlung überweisen. Mögliche Fachärzte:
- Proktologen kennen sich mit der Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Enddarms, des Afters sowie des Beckenbodens aus
- Gastroenterologen behandeln Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts
- Dermatologen, da Hämorrhoiden zu äußeren Hautveränderungen zählen
- Chirurg bei fortgeschrittener Erkrankung
- für Frauen zudem: Gynäkologin
- für Männer: Urologe, ein Spezialist für Erkrankungen der Harnwege und des männlichen Genitaltrakts.
Hämorriden, Hämorrhoidalleiden, Hämorrhoidalkrankheit
Internet:
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Buchta, Höper, Sönnichsen: Das Hammerexamen, Elsevier, 2. Auflage (2008)
Sterry: Kurzlehrbuch Dermatologie, Thieme, 2. Auflage (2018)
Largiadèr, Saeger, Keel, Bruns: Checkliste Chrirurgie, Thieme, 12. Auflage (2022)
Altenpflege heute, Urban & Fischer, 3. Auflage (2017)
Pflege heute, Urban & Fischer, 6. Auflage (2014)
Schewior-Popp, Sitzmann, Ullrich: Thiemes Pflege, Thieme, 12. Auflage (2012)
Neubeck: Evidenzbasierte Selbstmedikation, Deutscher Apotheker Verlag, 5. Auflage (2021)
Lennecke, Hagel, Przondziono: Selbstmedikation, Deutscher Apotheker Verlag Stuttgart, 2. Auflage (2004)
Eisele, Friese, Notter, Schlumpberger: Homöopathie, Deutscher Apotheker Verlag, 1. Auflage (2006)
Heepen: Schüßler-Salze, Gräfe und Unzer, 4. Auflage (2020)
Bauer et al.: Komplementärmedizin, Deutscher Apotheker Verlag, 2. Auflage (2012)
Frohn: Rezeptfrei, Deutscher Apotheker Verlag, 1. Auflage (2018)
Sailer, Aigner, Hetzer: Expertise Koloproktologie, Thieme, 1. Auflage (2016)
Schwandner: Proktologische Diagnostik, Springer, 1. Auflage (2016)
Gätje et al.: Kurzlehrbuch Gynäkologie und Geburtshilfe, Thieme, 1. Auflage (2011)