In der Tradition des Naturheilkunde-Pioniers Alfred Vogel hat das Wandern einen festen Stellenwert bei einer aktiven, gesunden und gleichzeitig naturverbundenen Lebensweise. Geniessen Sie die aktive Erholung in intakter Natur mit beliebten Wandertipps in der Schweiz – inklusive Wegbeschreibung und Wanderkarte.
A.Vogel Tipp: Hier das Alpstein-Panorama, dort der Bodensee: Der Eggen-Höhenweg ist ein wahrer Wanderklassiker! Denn aussichtsreicher geht es fast nicht. Unterwegs können Sie einen Blick in den A.Vogel Heilpflanzen-Garten werfen und bequem im Erlebnisrestaurant Waldegg einkehren.
Lesen Sie hier den Artikel über den Eggen-Höhenweg, der am 19.6.15 in der NZZ erschienen ist: Kräuterlehrpfad mit Aussicht >
A.Vogel Tipp: Von Arbon am Bodensee zu A.Vogel in Roggwil: Lehrreich und zugleich gesund! Die ideale Wanderung für die ganze Familie – vorbei am Erlebniszentrum des Heilpflanzen-Spezialisten A.Vogel in Roggwil TG.
Familienfreundlich von Glattfelden nach Zweidlen: Wandern Sie in drei Stunden von Glattfelden nach Zweideln auf den Spuren des grossen Literaten Gottfried Keller. An 11 Stationen lernen Sie auf Schautafeln eine Auswahl seiner Texte kennen.
Dschungel und tiefgefrorenes Gemüse: Die Reusswanderung von Mellingen nach Bremgarten ist idyllisch und verträumt. Der Uferweg bietet auf 14,4 Kilometern viel Abwechslung.
Von Murgenthal AG entlang dem Rot-Kanal nach Roggwil BE und St. Urban LU. Westlich des Bahnhofs Roggwil-Wynau (Abzweiger Richtung Roggwil-Wynau) wächst die Brunnenkresse, welche A.Vogel im Kräutersalz Herbamare® verwendet, in stets fliessendem, klarem Quellwasser.
Auf den Spuren des Mundartdichters S. Gfellerchungel: Der Luft wäiht am Napf hinger ganz uf enen angeri Syten ume», schrieb der Emmentaler Mundartdichter Simon Gfeller im Oktober 1932. Was er damit meinte, wird auf der Wanderung von Trubschachen nach Trub über die Risisegg deutlich.
Vom Alten Bad Pfäfers zur modernen Therme: Der Ausgangspunkt Vättis, das südlichste Dorf im Taminatal, liegt unterhalb des Calanda. Von dort führt die Wanderung auf einem Flurweg zunächst über Wiesen, dann der Tamina entlang bis zum Mapraggsee.
Wanderstation von Romont (FR) nach Lucensome: Der Anmarsch von Romont quert schon bald die freiburgisch-waadtländische Kantonsgrenze und führt dann im Zickzack durch harmonisch-abwechslungsreiches Feld-und-Wald-Territorium.
Wanderung durch eine idyllische Flusslandschaft im Naturschutzgebiet. Der Weg folgt grösstenteils als Naturpfad dem Flusslauf, während er auf dem letzten Drittel der Strecke zum Teil auf Hartbelag führt.
Skulpturen entlang dem Badener Kulturweg: Wandern auf dem Skulpturenweg von Baden: Zwischen Autokolonnen, Eisenbahnen, Vorstadtsiedlungen und Fabrikgebäuden verbirgt sich eine verwunschene Naturlandschaft. In ihrer anmutigen Verträumtheit erstaunt sie ebenso, wie das Rauschen des Verkehrs hoch über dem Fluss irritiert.
Auf den Spuren der Mönche: Die «Vy aux Moines» ist ein grenzüberschreitender Themenweg im Val de Travers. Unser Vorschlag startet in La Brévine, von wo die Route in rund vier Stunden durch Wälder und über Weiden nach Môtiers führt.
Ruhige Quelle und spektakuläres Panorama: Zuerst der sprudelnde Jaunbach und dann auf der Südseite den Hängen der Gastlosen entlang. Ein gut 5-stündiges Wandererlebnis mit mehreren Auf- und Abstiegen.
Der Weg zum Weinbergtulpen-Meer: Ab Mitte März bis Anfang April blühen auf dieser Wanderung zahlreiche Weinbergtulpen. Den richtigen Zeitpunkt zu erwischen, ist aber auch Glücksache.
Vom sattgrünen Mittelland Richtung Schneeberge führt diese Wanderung (ca. 9 km/2,5 Std.) – vorbei an der Klosteranlage St. Urban zu den idyllischen Rottaler Wässermatten. Im Bereich «Flue», Altbüron LU) wächst die Brunnenkresse, welche A.Vogel im Kräutersalz Herbamare® verwendet.
Von Vitznau nach Rigi Kaltbad: Zunächst geht es mit einem Dampfschiff auf dem Vierwaldstättersee nach Vitznau und dann mit der Seilbahn auf die Wissiflue, wo die Wanderung Richtung Rigi Kaltbad beginn.
Von Trub ins Tal der Ilfis: In fast perfektem Halbkreis von Ost über Nord nach West verläuft diese Frühlingstour im bernischen Teil des Napfberglandes. Ausgangspunkt ist das einstige Klosterdorf Trub.
Enge Schluchten und aussichtsreiche Höhen: In Môtiers, wo die Wanderung beginnt, weilte von 1762 bis 1765 der Genfer Philosoph Jean-Jacques Rousseau. Schon er wanderte gerne in der Umgebung von Môtiers, über den Chasseron und den Creux du Van.
Namenkunde am Fuss der La-Berra-Kette: Geniessen Sie eine abwechslungsreiche Rundwanderung durch meist offenes, bei schönem Wetter angenehm besonntes Gelände im Bereich des Röstigrabens im Freiburgerland.
Paradies in rauer Gebirgslandschaft: Wandern mit Steinböcken und paradiesischer Aussicht auf den Morteratschgletscher und die majestätischen Gipfel. Über das Val da Fain und einen «kniebrecherischen» Abstieg erreicht man schliesslich den Berninapass.
Familienfreundliche Inselwanderung: Diese Wanderung führt von der Bahnhaltestelle Reichenau über die Hauptstrasse, den Damm entlang auf dem Rad und Wanderweg zur Insel. Hier lockt die Kirche von Oberzell mit ihren prächtigen ottomanischen Fresken.
Spektakuläre Aussichten und Schlittelspass: «Ich werde den Riffelberg besteigen», sagte Mark Twain zu seinem Reisegefährten Harris, als er im Jahre 1878 in Zermatt weilte. Und er tat es. Die Aussichten auf das Matterhorn und die Zermatter Bergwelt sind heute so schön wie damals.
Bergwanderung mit grandiosen Aussichtspunkten: Gut fünfstündige Bergwanderung mit grandiosen Aussichtspunkten, Einkehrmöglichkeit in die Alpwirtschaft Chapf-Köbi und Stalllädelis. Die Wanderung zum Chapf-Köbi startet in Urnäsch oberhalb des Bahnhofs an einem Wanderwegweiser.
Von Habkern über das Gemmenalphorn: Serpentinenreiche Familienwanderung, die Schwindelfreie mit einer atemberaubenden Fernsicht auf die Berner Alpen belohnt. Das Gipfelrestaurant lädt zum Verweilen ein.
Von Monstein über das Sertigtal nach Sertig Dörfli: In knapp 5 Stunden von Davos-Monstein ins Sertigtal wandern und nach einer Erfrischung in Sertig Dörfli mit dem Bus zurück. Unterwegs gibt es einen 3-stufigen Wasserfall zu bestaunen.
Den Rhein entdecken: Die leichte Wanderrroute startet bei der Schifflände in Basel und führt Sie aus der Stadt in die Natur. Vorbei an der alten Papiermühle und der bekannten Augusta Raurica gelangen Sie nach Kaiseraugst.
Terra incognita im Jura: Ausgangspunkt der Jurawanderung ist St-Ursanne, das mittelalterliche Jurastädtchen am Doubs. Durch das Westportal führt die Route auf den Col de la Croix.
Weiter Himmel über langgestreckten Jurarücken: Über dem langgestreckten Jurarücken lässt es sich bequem wandern. Ein toller Ausblick bietet sich vom Höngertüelen auf die Oberbergmatten und den Roggen.
Eine Perle Zentralschweizer Architektur: Von Sattel-Ägeri über den Halsegg in knapp drei Stunden zum Bergrestaurant Wildspitz wandern. Anschließend via Gnipen und Ochsenboden nach Goldau.
Atemberaubender Ausblick auf dem Gibel: Das Brienzer Rothorn ist der höchste Punkt des Kantons Luzern und bietet beim Wandern 360-Grad-Rundumsichten auf Berner Alpen, Mittelland, Jura und Schwarzwald.
Naturerlebnisse und Kunstschätze im nördlichen Jura: Die Ajoie ist ein Wandergebiet, das es noch zu entdecken gilt. Ein besonders attraktiver Geheimtipp befindet sich ganz im Westen dieses Jurazipfels.