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Heilpflanzen gegen Inkontinenz: So stärken Sie Ihre Blase!

Blasenschwäche, von Medizinern Inkontinenz genannt, ist in den Wechseljahren ein häufiges Problem. Die Eierstöcke stellen in dieser Lebensphase nach und nach die Produktion des weiblichen Geschlechtshormons Östrogen ein. Der sinkende Östrogenspiegel schwächt das Gewebe, davon betroffen ist nicht nur der Schliessmuskel der Blase sondern auch das umliegende Bindegewebe und der Beckenboden. Die häufigste Form ist die sogenannte Stress- oder Belastungs-Inkontinenz. Hier geht der Urin immer dann ab, wenn etwas Druck auf den Unterleib ausgeübt wird, also beispielsweise beim Husten, Niesen, Lachen oder sportlicher Betätigung. Eine weitere, nicht ganz so verbreitete Form ist Drang-Inkontinenz. Hier haben die Betroffenen ständig das Gefühl, die Blase sei voll. Sie wagen es deshalb oft nicht mehr, sich allzu weit von einer Toilette zu entfernen. In beiden Fällen lohnt es sich, einen Versuch mit Heilpflanzen zu wagen. Wichtig dabei: Die Wirkung setzt immer erst nach einiger Zeit ein. Mindestens 14 Tage, oft sogar einen Monat dauert es, bis man deutlich eine Besserung spürt.

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