Unser Hirn ist ununterbrochen aktiv und verbraucht so bei einem Gewicht von bloss 2% des Körpergewichtes 20% des gesamten Sauerstoffbedarfs!
Informationsflut und steigende Anforderungen an unsere geistige Leistungsfähigkeit fordern diese oberste Schaltzentrale aufs äusserste. Entsprechend zeigen sich Alterungsvorgänge mit Symptomen wie nachlassender Konzentrationsfähigkeit und Gedächtnisschwäche.
Bereits seit Urzeiten nutzen die Mönche des alten Chinas die Blätter des Ginkgobaumes (Ginkgo biloba) für die Sicherstellung von Langlebigkeit und geistiger Leistungsfähigkeit. Seine Wirkstoffe dienen auch dem geforderten Europäer von heute.
A.Vogel rät:
Depressive Verstimmungen kennt jeder, wegen einer Depression behandlungsbedürftig sind mittlerweile über 15% der Weltbevölkerung. Licht ins Dunkel der Seele bringt eine Pflanze, die seit der Antike aufgrund ihrer stimmungs- aufhellenden Wirkung geschätzt wird: Johanniskraut (Hypericum perforatum). Sie vermag über komplexe Mechanismen das Zusammenspiel der Botenstoffe im Hirn (Neurotransmitter), welches bei der Depression gestört ist, zu normalisieren.
A.Vogel rät:
Nervosität kann vielseitige Ursachen und Erscheinungsformen haben.
Angstzustände und Unsicherheit, Hast und Eile in der Arbeits- und Freizeitgestaltung sind die häufigsten Auslöser. Hier sollte auch als erstes korrigierend angesetzt werden. Unterstützung findet sich in pflanzlicherForm.
A.Vogel rät:
Viele Menschen heute haben ab und zu das Gefühl, die Nerven «liegen blank».Durch den reizüberfluteten Alltag wird das Nervensystem oft überfordert.
A.Vogel rät:
Stress tritt auf als Reaktion des Organismus auf aussergewöhnliche Reize wie Infektionen, Verletzungen, Kälte- oder Hitzebelastung, starke Schallreize sowie starke psychische Anforderung. Der Körper reagiert auf den Reiz vielfältig, unter anderem mit einem Anstieg von Stress – Hormonen wie Adrenalin oder Cortison. Stress wird dann problematisch, wenn er zum Dauerzustand wird. Der sibirische Ginseng (Eleutherococcus senticosus) wirkt als Adaptogen, d.h. er hilft dem Organismus, belastende Stress-Situationen besser zu verkraften.
A. Vogel rät:
Beugen Sie Stress aktiv vor, indem Sie:
Erschöpfung ist eine Erscheinung, die heute viele Menschen begleitet. Dabei werden über längere Zeit mehr Energie, Vitamine und Mineralstoffe verbraucht als nachgeführt wird. Das Manko entsteht dabei oft durch zu wenig Schlaf, einseitige und unregelmässige Ernährung und mangelnde Bewegung, welche den Zellstoffwechsel aktivieren und dabei Stoffwechselprodukte abtransportieren sollte.
A.Vogel rät:
Der umfassende Gesundheits-Newsletter von A.Vogel erscheint 1 x pro Monat und enthält Informationen, Tipps, Wettbewerbe und vieles mehr – rund um alle Gesundheitsthemen.
Ein- und Durchschlafstörungen sind ein Merkmal unserer hektischen Zeit.
Nicht abschalten können, die Tagesprobleme in den Feierabend und die Nachtruhe hineintragen, sind der Hauptgrund für gestörten Schlaf. Unerlässlich ist es, einen Schnitt zwischen dem Tagesgeschehen und der nächtlichen Entspannungsphase zu schaffen. Dies kann durch verschiedene Rituale wie ein abendliches Fussbad, einen Gutenacht-Tee oder eine Entspannungsübung erfolgen.
A. Vogel rät:
Meiden Sie:
Zu beachten:
ADHD tritt meist vor dem 7. Lebensjahr auf, wird aber oft erst im Schulalter bemerkt. Knaben sind zirka neunmal häufiger betroffen als Mädchen. ADHD tritt bei Kindern aller Intelligenzgrade auf und kann mit Lernstörungen
einhergehen. Die genauen Ursachen des ADHD sind bisher noch ungeklärt. Heute wird angenommen, dass es sich um eine Kommunikationsstörung an den Schaltstellen zwischen den Hirnzellen, speziell in den für Wahrnehmungsverarbeitung zuständigen Hirnbereichen, handelt. Die Hirnbotenstoffe (Neurotransmitter, z.B. Dopamin, Noradrenalin und Serotonin) scheinen nicht ihre optimale Wirkung entfalten zu können. Die Behandlung muss individualisiert erfolgen.
A. Vogel rät