Heiserkeit ist eine Stimmstörung (Dysphonie), bei der die Stimme rau, unrein oder belegt klingt. Sie ist keine eigenständige Erkrankung, sondern ein Symptom, das auf verschiedenen Erkrankungen hinweisen, aber auch nach Überbeanspruchung der Stimme oder durch Reizung auftreten kann. Ausgelöst wird sie durch einen gestörten Bewegungsablauf der Stimmlippen. Das sind zwei Schleimhautfalten, die in der Mitte des Kehlkopfes liegen. An ihren Rändern befinden sich die Stimmbänder und Kehlkopfmuskeln, die beide zum Öffnen und Schliessen, Anspannen und eng Zusammenführen der Stimmlippen notwendig sind. Beim Ausatmen drückt der Luftstrom gegen die Stimmlippen und versetzt diese in Schwingung. Je nachdem, wie angespannt oder entspannt sie sind, entstehen unterschiedliche Töne. Diese Vibration kann durch verschiedene körperliche Störungen, wie z.B. Schwellungen, Knötchen oder eine Stimmbandlähmung, behindert werden. Die Folge ist ein verändertes Klangbild.
Bei Heiserkeit ist der Sprechklang verändert, d.h., die Stimme klingt
- rau
- belegt
- brüchig
- kratzig
- dumpf
- dünn
- schwach
- flach
- piepsig.
Häufig treten neben Heiserkeit auch weitere Symptome auf; wie z.B. Kratzen im Hals oder Hustenreiz, auf. Diese zusätzlichen Beschwerden können dabei helfen, die mögliche Ursache ausfindig zu machen.
Ursache akuter Heiserkeit ist oftmals eine Virusinfektion im Nasen-Rachen-Raum (z. B. Erkältung), die sich auf den Kehlkopf ausgebreitet hat (Laryngitis). Das Immunsystem reagiert auf die Krankheitserreger mit einer Entzündungsreaktion. Die Folge sind gerötete Stimmlippen, die anschwellen und dadurch nicht mehr richtig schwingen können. Manchmal stecken aber auch folgende potenziell schwerwiegende Infektionskrankheiten hinter der Heiserkeit:
- Pseudokrupp, bei dem neben Heiserkeit auch ein bellender Husten und Atemnot auftreten können
- Kehlkopf- und Rachendiphtherie
- Tuberkulose.
Des Weiteren kann Heiserkeit unter anderem auch folgende Ursachen haben:
- starke Beanspruchung bzw. Fehlbelastung der Stimme (z. B. bei Sängern, Lehrern, Rednern, Pfarrern); wird die Heiserkeit ignoriert, können auch Knötchen auf den Stimmlippen entstehen („Sängerknötchen", „Schreiknötchen")
- Rauchen, übermässiger Alkoholkonsum sowie Umweltfaktoren wie Abgase, Feinstaub
- Alter, Schwangerschaft, Pubertät
- psychische Auslöser wie Stress, Angst, Depression, Ess-Brech-Sucht (psychogene Dysphonien)
- Verletzungen, etwa durch verschluckte Fremdkörper (Notfall) oder nach einer Operation
- allergische Reaktion z. B. auf Nahrungsmittel bzw. als erstes Anzeichen einer Anaphylaxie (siehe unter häufigste Frage)
- Erkrankungen wie das obstruktive Schlafapnoe-Syndrom, Sodbrennen (Refluxkrankheit), Schilddrüsenvergrösserung (Kopf, Struma) beziehungsweise -unterfunktion (Hypothyreose)
- neurologische Erkrankungen (Morbus Parkinson), Multiple Sklerose, Schlaganfall, bei denen mitbeteiligte Nervenbahnen im Gehirn, die für die Muskelbewegungen im Kehlkopf zuständig sind, geschädigt sind
- Kehlkopfkrebs (Larynxkarzinom), gutartiger Tumor, der auf der Stimmlippe sitzt (Stimmbandpolyp)
- bestimmte Medikamente, wie z.B. die bei Asthma bronchiale eingesetzten, inhalativen Kortikosteroide („Kortison-Spray").
Die Therapie der Heiserkeit richtet sich nach der zugrundeliegenden Ursache. Heiserkeit aufgrund einer Verletzung oder einer banalen Erkältung heilt in der Regel auch ohne medizinische Behandlung aus. Die zur Verfügung stehenden Arzneimittel lindern die Beschwerden und unterstützen bei der Genesung:
- Salzhaltige Lutschtabletten können so lange eingesetzt werden, wie die Beschwerden einem Kratzen gleichen. Sie lindern den Reiz, indem sie die Rachenschleimhaut und die Stimmbänder befeuchten und sie abschwellen lassen.
- Lutschtabletten mit dem Wirkstoff Dexpanthenol fördern die Regeneration der Schleimhaut.
- Halstabletten mit Gelbildnern oder dem Wirkstoff Hyaluronsäure legen sich schützend über die angegriffene Schleimhaut.
Ungeeignet sind Sprays und Lösungen zum Gurgeln. Während Sprays primär Halsschmerzen lindern, gelangen Gurgellösungen nur in den vorderen Rachenbereich. In tieferen Regionen – dort wo die Heiserkeit lokalisiert ist – lösen sie einen Würgereflex aus.
Folgende Therapieoptionen kommen infrage, wenn hinter der Heiserkeit nicht bloss eine banale Erkältung oder Verletzung steckt:
- medikamentöse Behandlung, z.B. mit entzündungshemmenden und schleimlösenden Arzneimitteln bei einer Kehlkopfentzündung, Antibiotika bei bakterieller Ursache, Levodopa (Wirkstoff aus der Gruppe der Aminosäuren) bei Parkinson
- logopädische Therapie (Stimmtherapie) bei einer funktionellen Stimmstörung durch eine Fehlbelastung bzw. starker Beanspruchung. Zur Information: Funktionelle Störungen entstehen durch häufiges, lautes oder druckvolles Sprechen.
- operativer Eingriff bei Fehlbildungen, Kehlkopflähmungen, Knötchen (die sich unter einer Stimmtherapie nicht zurückbilden), Polypen oder anderen Tumoren
- Mikrolaryngoskopie und Laserbehandlung bei Kehlkopfkrebs im Frühstadium
- Psychotherapie unter anderem bei Bulimie, Depression, psychischer Stress
- Verhaltenstherapie bei psychisch bedingter Heiserkeit
Folgende Hausmittel können die Heiserkeit lindern beziehungsweise die Genesung unterstützen:
- Das Trinken ausreichender Mengen an Wasser oder Tee (z.B. Salbei) befeuchtet die Schleimhaut im Mund-Rachen-Raum und unterstützt so die Selbstreinigung sowie Regeneration der gereizten Schleimhaut.
Arzneitees mit Schleimstoffen, wie z.B. Eibischwurzel (Althaeae radix), Isländisch Moos (Cetraria islandica) und Malvenblätter (Malvae folium), wirken zusätzlich reizlindernd. Pfefferminztee ist aufgrund seiner Schärfe ungeeignet.
- Einen Teelöffel Honig vorm Schlafengehen im Mund zergehen lassen und den süssen Speichel langsam schlucken. Honig enthält Antioxidantien, Mineralstoffe und Vitamine. Auf die klassische heisse Milch mit Honig sollte man bei einem grippalen Infekt/bei erkältungsbedingter Heiserkeit verzichten, da sie zusätzlich verschleimt.
- Stosslüften oder das Aufstellen von Wasserbehältern auf den Heizkörpern sorgen für eine ausreichende Befeuchtung der Wohnräume. Eine Luftfeuchtigkeit von etwa 50 Prozent verhindert das Austrocknen der Atemwege.
- Das Inhalieren von Salzen mit Verneblern befeuchtet die Mund- sowie Rachenschleimhaut und lindert den Reiz.
- Wärme am Hals, z.B. in Form eines Halswickels, fördert die Durchblutung und lindert Schmerzen.
- Salzhaltige Lutschpastillen lassen die Stimmbänder abschwellen.
Abschwellende Medikamente, wie z. B. bestimmte Schnupfenmittel oder Nasensprays, befreien zwar die Nase, dafür trocknen sie die Schleimhäute aus und können so die Genesung verzögern.
Neben diesen Methoden stehen in der Naturheilkunde zahlreiche weitere Möglichkeiten zur Behandlung der Heiserkeit zur Verfügung:
- Phytotherapie: Schleimstoffhaltige Pflanzen beziehungsweise Flechten wie Eibischwurzel (Althaeae radix), Wollblumenblüten (Flores verbasci) und Isländisch Moos (Cetraria islandica) wirken reizlindernd. Enthalten sind diese unter anderem in Halstabletten, Saft und Teemischungen. Auch Frischpflanzenextrakte aus Sonnentau (Drosera rotundifolia), Efeu (Hedera helix) und Fichtenknospen (Picea abies) können Linderung verschaffen.
- Osteopathie bei funktionellen Stimmstörungen z. B. durch häufiges, lautes oder zu druckvolles Sprechen
Zudem sollten alle Betroffenen
- nicht rauchen sowie Alkohol und scharfes Essen meiden
- keine heissen oder kalten Speisen zu sich nehmen
- auf stark gekühlte oder erhitzte Getränke verzichten
- so wenig wie möglich sprechen und ständiges Räuspern vermeiden. Flüstern ist ein unnatürliches Sprechverhalten und belastet die Stimmbänder ebenso.
- auf ausreichende Luftfeuchtigkeit im Wohnraum achten
- säure- und zuckerfreie Bonbons lutschen. Dies erhöht den Speichelflusses.
Wichtig: Nicht jedes Hausmittel beziehungsweise nicht jede alternative Heilmethode ist für jede geeignet. Aus diesem Grund ist es ratsam, vor der ersten Anwendung mit dem behandelnden Arzt Rücksprache zu halten.
Normalerweise heilt eine Heiserkeit innerhalb einiger Tage von alleine wieder ab. Komplikationen treten nur selten auf:
- Bei einer Kehlkopfentzündung (Laryngitis) besteht die Gefahr, dass die Stimmlippen stark anschwellen und dadurch Atemnot auftritt. Insbesondere bei Kindern ist diese Komplikation häufig (Pseudokrupp).
- Betrifft die Kehlkopfentzündung auch die innere, an der Stimmbildung beteiligte Muskulatur, kann dies eine Stimmstörung zur Folge haben. Manchmal bleibt dann ein ungenügender Stimmlippenschluss zurück. Bei dieser auch als Internusschwäche bezeichneten Komplikation können die Stimmlippen beim Sprechen nicht mehr ausreichend schliessen, so dass die Stimme permanent heiser klingt.
- Wird eine chronische Kehlkopfentzündung nicht behandelt, besteht die Gefahr eines Reinke-Ödems. Dies ist eine Verdickung mit Einlagerung einer wasserartigen Substanz (Ödem) im sogenannten Reinkeschen-Raum der Stimmbänder. Dadurch schwingen die Stimmlippen langsamer und unregelmässiger, wodurch eine tiefere, raue Stimme entsteht. Ab einer bestimmten Grösse kann die Flüssigkeitsansammlung sogar Atembeschwerden verursachen. Das Reinke-Ödem kann mithilfe eines chirurgischen Eingriffs entfernt werden.
Jede Heiserkeit, die länger als drei Wochen dauert, muss von einem Hals-Nasen-Ohren-Arzt abgeklärt werden, da sie ein Warnzeichen für bösartige Kehlkopftumore sein kann.
Ein Arztbesuch wird ebenfalls notwendig, wenn
- sie immer wieder auftritt
- sich beim Kind ein bellender Husten zeigt
- keine Erkältungssymptome vorliegen.
Ein sofortiger Arztbesuch wird notwendig bei Heiserkeit
- aufgrund verschluckter Fremdkörper
- mit Schmerzen, Schluckbeschwerden, Atemnot und (hohem) Fieber. Es kann sich um eine lebensgefährliche Entzündung des Kehldeckels (Epiglottis) handeln.
- die plötzlich und eventuell mit zusätzlicher Atemnot auftritt (anaphylaktische Reaktion).
Alle Tätigkeiten, bei der die Stimme übermässig belastet wird, erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer Heiserkeit. Ein erhöhtes Risiko besteht demnach bei
- bestimmten Berufsgruppen, die viel mit ihrer Stimme arbeiten, wie z. B. Sängern, Lehrern, Kindergärtnerinnen sowie Mitarbeitern in einem Call-Center
- schwerhörigen Menschen, da diese häufig sehr laut sprechen
- Jungen, Zweitgeborenen und Kindern, die in der Stadt wohnen, da diese lauter sprechen und dadurch ihre Stimme mehr belasten.
Neben diesen leiden auch folgende Personengruppen überdurchschnittlich häufig an Heiserkeit:
- Menschen mit einer ungünstigen Körperhaltung, da die Bewegung der Stimmlippen durch innere und äussere Kehlkopfmuskeln geregelt wird
- Raucher, da diese häufig eine chronische Kehlkopfentzündung entwickeln
- Menschen mit einer Asthmaerkrankung aufgrund der Einnahme von kortisonhaltigen Sprays
- Babys und Kindern, da sie wegen des noch unreifen Immunsystems öfters erkranken
- Männer im Stimmbruch
- Frauen während der Schwangerschaft, des Zyklus oder in den Wechseljahren aufgrund hormoneller Veränderungen
- ältere Personen, da bei diesen die Stimmlippen dünner sind.
Da Heiserkeit oftmals die Folge einer Erkältung ist, lässt sich das Erkrankungsrisiko gleichzeitig mit dem Vorbeugen von viralen Infekten senken:
- Stärken des Immunsystems durch z. B. Wechselduschen, Bewegung an frischer Luft sowie einer ausgewogenen und vitaminreichen Ernährung. Stress, Schlafmangel und regelmässiger Alkoholkonsum erhöhen das Erkrankungsrisiko, da sie die Abwehrkräfte schwächen.
- mit einer dem Wetter angepassten Kleidung Unterkühlungen vermeiden
- ausreichend trinken und Lutschen von möglichst zuckerfreien Bonbons, z.B. auf der Basis von Salbei-Extraken. Beides hält die Schleimhäute feucht, so dass es Krankheitserreger schwerer haben.
- regelmässiges Stosslüften in Wohnräumen verbessert die Luftfeuchtigkeit und verhindert das Austrocknen der Atemwege.
- Das Einhalten der Hygieneregeln, wie z.B. Abstandhalten zu erkälteten Personen oder in die Armbeuge husten/niesen, reduziert das Erkältungsrisiko.
Abhängig von der auslösenden Ursache lässt sich auch mit folgenden Massnahmen eine Heiserkeit vorbeugen:
- Rauchverzicht, Reduktion des Alkoholkonsums
- Stimmtraining, z.B. das Singen unter der Dusche, macht die Stimmbänder belastbarer
- Pausen zwischen den Belastungen (bei Vielsprechern)
- Behandlung der Grunderkrankung (z. B. Sodbrennen, Allergie, Schilddrüsenerkrankungen)
- Vermeiden der Auslöser bei Nahrungsmittelallergien
- Nach der Einnahme des Kortison-Sprays Mund ausspülen, die Zähne putzen und eine Kleinigkeit (z.B. Brot) essen
- Achtsamkeitsübungen, Entspannungstechniken, aufrechte und entspannte Körperhaltung, ruhiges und gleichmässiges Atmen etc. beugen stressverursachter Heiserkeit vor.
Säuglinge und Kleinkinder, die viel schreien, können ihre Stimmlippen überstrapazieren. Die Folge sind sogenannte Schreiknötchen. Das Ergebnis ist eine heisere, angestrengte Stimme. Schreiknötchen verschwinden meist von selbst wieder, spätestens in der Pubertät. Allerdings sind die Knötchen ein Zeichen dafür, dass das betroffene Kind seine Stimme falsch gebraucht – und das sollte behandelt werden.
Heiserkeit während der Schwangerschaft ist keine Seltenheit. Die Gründe für deren Auftreten sind sehr verschieden. Zum einen schwillt die Schleimhaut an den Stimmbändern aufgrund der hormonellen Änderungen während der Schwangerschaft an, was neben Husten und einer tieferen Stimme auch Heiserkeit zur Folge haben kann. Zum anderen ist das Immunsystem während dieser Zeit anfälliger für Viren, weswegen Schwangere etwas häufiger unter anderem unter Erkältungskrankheiten leiden. Die Stimmstörung kann jedoch auch eine Folge von Sodbrennen und stillem Reflux sein, unter denen die Frauen häufig in den letzten drei Monaten vor der Geburt leiden. Bei beiden Symptomen steigt Magensaft beziehungsweise Gas in die oberen Regionen der Speiseröhre auf und reizt unter anderem den Kehlkopf.
Internet
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Bücher
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Lennecke, Hagel, Przondziono: Selbstmedikation für die Kitteltasche, Deutscher Apotheker Verlag, 2. Auflage (2004)
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