Pakora ist ein in der indischen und pakistanischen Küche verbreitetes Gericht. Gemüse- oder Fleischstücke werden in einem Teig aus Kichererbsen oder Gram umhüllt und in heissem Fett gebacken. Die dazu passende Raita ist ein Joghurt-Dip ähnelt dem griechischen Tsatsiki, dem türkischen Cacık oder auch dem bulgarischen Tarator, wird aber hinsichtlich der Zutaten flexibler gehandhabt. Für dieses Gericht wurden Gurke, Kreuzkümmel und Koriander verwendet.
1. Kichererbsenmehl und alle Zutaten bis und mit Pfeffer in einer Schüssel gut mischen. Mit Wasser zu einem dicken Brei anrühren.
2. Zwiebel schälen und in feine Streifen schneiden. Erbsen in siedendem Salzwasser ca. 3 Min. blanchieren, abgiessen, kalt abspülen und gut abtropfen lassen. Alles zum Kichererbsenbrei geben und sehr gut mischen. Ca. 5 Min. stehen lassen.
3. Topf mit reichlich Öl auf ca. 180 Grad erhitzen. Aus der Masse mit zwei Löffel portionsweise etwas Masse nehmen und ins heisse Öl geben. Rundum ca. 6-8 Min. goldbraun frittieren und auf einem Papiertuch abtropfen lassen.
4. Gurke fein reiben, leicht ausdrücken. Mit Joghurt mischen.
5. Kräuter abzupfen und fein hacken, mit den Gewürzen dazu geben und gut verrühren.
6. Raita zu den Pakoras servieren.
Die Erbse ist seit Jahrtausenden eine wichtige Nutzpflanze. Erbsen enthalten hauptsächlich Proteine, Kohlenhydrate, Ballaststoffe und Mineralstoffe.
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