Wasser ist ein kostbares Gut und der Zugang zu sauberem Trinkwasser keine Selbstverständlichkeit. Auch wenn sie (noch) nicht schädlich sind: Rückstände von Medikamenten möchte wohl niemand in seinem Trinkwasser haben. Damit unser Wasser ein reines Lebensmittel bleibt, müssen wir heute an die Zukunft denken.
Claudia Rawer
Ausgabe Oktober 2015
ePaper downloadDie ungeliebten «Zähne des Erwachsenenalters» können bei ihrem Durchbruch, meist im Alter zwischen 15 und 30 Jahren, Probleme machen. Manchmal dürfen sie aber auch bleiben.
Adrian Zeller
Die meisten denken beim Wort «Hanf» an Haschisch, Joint und Drogenrausch. Doch Naturfreunde und Ernährungsbewusste schätzen die Hanfpflanze als Lieferantin supergesunder Samen.
Petra Horat Gutmann
Die ungeliebten «Zähne des Erwachsenenalters» können bei ihrem Durchbruch, meist im Alter zwischen 15 und 30 Jahren, Probleme machen. Manchmal dürfen sie aber auch bleiben.
Adrian Zeller
Die meisten denken beim Wort «Hanf» an Haschisch, Joint und Drogenrausch. Doch Naturfreunde und Ernährungsbewusste schätzen die Hanfpflanze als Lieferantin supergesunder Samen.
Petra Horat Gutmann
Zu klein für die Netzwelt
Kinder müssen sich heute schon frühzeitig mit den «neuen Medien» auseinandersetzen. Doch allzu früh ist ebenso schädlich wie zu viel. Nur wer schon bestimmte kognitive und soziale Regeln beherrscht, kann wirklich mit Tablet und TV umgehen.
Farbenfrohe Blütenpracht bis zum ersten Frost: Astern
Herbst- und Winterastern lassen bis Ende November Gärten und Balkonkästen in allen Farben leuchten.
Buch-Tipp: Richtig einkaufen bei Magen-Darm-Beschwerden
Das Büchlein listet über 700 Lebensmittel und Fertigprodukte auf, die mit einem Ampelsystem übersichtlich bezüglich ihrer Eignung bei Magen-Darm-Beschwerden bewertet werden.
Naturheilverfahren in der Pflege bewährt
Komplementäre Verfahren in der Pflege konnten laut einer Studie die Menge der verabreichten Schmerz- und Beruhigungsmittel senken und eine leichte Verbesserung der Verhaltensweisen von Demenz-Patienten erzielen. Die Patienten zeigten einen überdurchschnittlich guten Gesundheitszustand und berichteten über gestiegenes Wohlbefinden.
Wildes Spielen: Gut für Gesundheit und soziale Kompetenz
Aus Angst vor Verletzungen, Krankheiten oder Gewalt lassen viele Eltern ihre Kinder nur ungern auf Bäume klettern, Figuren aus Holz schnitzen oder alleine durch die Natur streifen. Forscher der University of British Columbia kommen jedoch zu dem Schluss, dass gerade risikoreiches Spielen grundsätzlich gesundheitsförderlich ist.
Artenvielfalt ist auch für die Gesundheit gut
Eine Wiese mit vielen Blumen und Gräsern ist nicht nur ein schöner Anblick, sie ist auch widerstandsfähiger gegen Krankheitserreger. Wissenschaftler des Bard College (USA) fanden heraus, dass beim Verlust von Biodiversität die Häufigkeit von Krankheitsübertragungen bei 75 Prozent der untersuchten Ökosysteme anstieg.