Mein Salz, mein Geschmack
Schmeckt so gut, weil es
mit frischen Zutaten
gemacht ist.
Lavendel lässt sich sowohl für Süss- als auch für herzhafte Speisen verwenden, z.B. in einer feinen Chreme aus weissen Bohnen mit Rosmarin und Knoblauch. Ideal als Aufstrich auf geröstetem Bauernbrot, aber auch zu gegrilltem Fisch und Lamm.
Mehr über Lavendel gibt's in der Juni-Ausgabe der Gesundheits-Nachrichten.
1. Die Schale der Zitrone fein abreiben, Frucht auspressen. Die Bohnen mit Schale und Saft der Zitrone, Rosmarin, Lavendelblüten, ggf. Knoblauch und dem Olivenöl in ein hohes Gefäss geben.
2. Mit dem Pürierstab fein mixen. Mit Meersalz und Pfeffer abschmecken. Die Creme in Gläser füllen.
Sie ist gut gekühlt etwa eine Woche haltbar. In einem hübschen (Einmach-)Glas und mit ein paar Extra-Lavendelblüten bestreut, eignet sich die Creme auch bestens als kulinarisches Gastgeschenk.
(Bei dieser Creme handelt es sich um die Abwandlung eines Rezeptes, das in verschiedenen Fassungen im Internet kursiert, dessen eigentliche Quelle aber nicht mehr auszumachen ist.)
Über dreihundert Inhaltsstoffe machen den faszinierenden Geruch von Lavendel aus. Er wirkt antiseptisch und eignet sich hervorragend als juckreizlinderndes und wundheilendes Mittel bei Insektenstichen oder als kühlende Hilfe bei Sonnenbrand. Ausserdem wirkt er beruhigend und hilft bei Schlafstörungen, Kopfschmerzen und Migräne, Stress, Abgeschlagenheit und depressiven Verstimmungen.
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