Mein Salz, mein Geschmack
Schmeckt so gut, weil es
mit frischen Zutaten
gemacht ist.
In der arabischen Küche sind Falafel frittierte Bällchen, die aus pürierten Bohnen oder Kichererbsen hergstellt werden. In abgewandelter Form hat Assata Walter das Ganze mit Spinat, Zitronenschale und Cashew-Mus aufgepeppt.
1. Kichererbsen in ein Sieb geben, abspülen und gut abtropfen lassen. Zwiebel und Knoblauch schälen. Kichererbsen mit dem Spinat, Zwiebel und Knoblauch zu einem groben Mus pürieren. Zitronenschale fein dazureiben. Cashew-Mus und Paniermehl daruntermischen, mit Kreuzkümmel und Herbamare würzen.
2. Falafel-Masse zu baumnussgrossen kugeln formen. Kugeln im Paniermehl wenden. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Falafel ca. 1 Std. ruhen lassen.
3. Ofen auf 200 Grad vorheizen. Falafel mit wenig Öl beträufeln und ca. 20 Min. in der Ofenmitte knusprig backen. Herausnehmen, abkühlen lassen.
4. Währenddessen Joghurt mit Sesam, Herbamare und Pfeffer mischen. Zu den Falafelbällchen servieren.
Tipp: getrocknete, eingeweichte Kichererbsen durch 500 g Kichererbsen aus der Dose ersetzen. Dazu passt: Fladenbrot, Salat.
Spinat überbrückte früher die Zeit zwischen den zur Neige gehenden Vorräten an Wintergemüsen und den Frischgemüsen des Frühjahrs. Er ist besonders reich an Vitamin A und C sowie an Kalium und Kalzium.
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