Wenn der Körper im Winter nicht ausreichend vor kalten Temperaturen geschützt ist, beginnt automatisch ein raffiniertes Aufwärmprogramm zu laufen: Wir beginnen zu zittern. Diese heftigen Muskelbewegungen erzeugen Wärme. Dies ist ein Schutzmechanismus für die lebenswichtigen Organe wie das Gehirn, die Leber, das Herz usw. Jedoch benötigt diese Massnahme viel Energie. Ist nun bereits eine geschwächte Abwehrkraft vorhanden und dringen dazu noch Viren in unser System ein, kann sich der Körper nicht ausreichend wehren. Man wird krank.
Mit einem starken Immunsystem hätte sich der Körper eher gegen die Erreger wehren können und eine Erkrankung wäre schwächer ausgefallen respektive gar nicht aufgetreten.