Mein Salz, mein Geschmack
Schmeckt so gut, weil es
mit frischen Zutaten
gemacht ist.
„Aromatisch, ausgewogen, anregend: Die A.Vogel-Rezepte vereinen frische Vielfalt mit Biss und Pfiff. Weil sich gesund ernähren nicht etwa Langeweile bedeutet, sondern Geschmacksvielfalt, Genusserlebniss und Gaumenkitzel sein kann. Immer passend zur Saison, am liebsten mit heimischen Ingredienzen, aber gerne auch mal mit dem ein oder anderen Exoten. Zum Anbeissen gut!“
1. Den Knollensellerie gut abwaschen, und trockentupfen. Mit dem Meersalz fest in Alufolie einwickeln und im Ofen bei 180 °C etwa 2 Stunden backen. Alufolie öffnen und noch 10 Minuten weitergaren, damit die Feuchtigkeit verdampft. Etwas auskühlen lassen, dünn schälen. Etwa die Hälfte in mundgerechte Stücke schneiden, mit etwas Salz, Pfeffer und Zitronensaft marinieren.
2. Die 2. Hälfte mit der Crème fraîche fein pürieren. Abschmecken. Den Staudensellerie waschen. Das feine Blattgrün abzupfen und in etwas kaltem Wasser beiseite stellen. Den Staudensellerie mit Hilfe einer Maschine entsaften. Den Saft mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Jeweils 1 Nocke Selleriepüree und Joghurt in tiefen Tellern anrichten. Die Knollenselleriestücke dazulegen und mit dem Selleriesaft angiessen. Alles mit etwas Olivenöl beträufeln und mit dem Selleriegrün dekorieren.
Tipp
Hat man keinen Entsafter, kann man den Stangensellerie mit etwas Gemüsebrühe (Herbamare Bouillon) und Zitronensaft fein mixen und dann durch ein Tuch passieren. Dies schmeckt weniger intensiv als der Saft. Eine weitere Möglichkeit ist, den Selleriesaft durch Sauerkrautsaft aus dem Reformhaus zu ersetzen.
1. Den Kürbis mit der Gemüsebrühe und dem Wein in einen Topf geben und zugedeckt sehr weich kochen. Safran dazugeben und alles sehr fein mixen, mit Salz, Zitronensaft und Cayennepfeffer abschmecken. Durch ein Sieb passieren. Die Konsistenz sollte sehr flüssig sein. Bei Bedarf etwas Wasser dazugeben.
2. In einem ausreichend grossen Topf die Risone in 8 bis 10 Minuten bissfest garen. Abschütten und mit dem Kürbisfond zusammen erwärmen. Abschmecken, mit den Kastanien und rosa Pfefferkörnern als Einlage servieren. Mit etwas Olivenöl beträufeln.
Wir wünschen einen guten Appetit!
Tipp
Wer möchte, kann die Kürbis-Safran-Risone mit einer kross gebratenen und in Scheiben aufgeschnittenen Entenbrust servieren.
Der Safran (Crocus sativus) ist eine Krokus-Art. Die aromatischen Fäden werden aus den oberen Teilen des Stempels (Narbe) gewonnen.
Dieses Rezept stammt von Joannis Malathounis. Griechisch, köstlich, modern und mit Stern. Joannis Malathounis kocht mediterran mit allen Sinnen. Zur Webseite
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