Mein Salz, mein Geschmack
Schmeckt so gut, weil es
mit frischen Zutaten
gemacht ist.
Buchweizen, rote Kidneybohnen, Koriander, Rotkohl, Erdnüsse, Chili, Zitrone, Kreuzkümmel und Garam Masala bilden eine überraschende und exotisch-würzige Alternative zum klassischen Fleisch. Bei so viel Aromenpower braucht es nur noch eine leckere Sauce. Wie wär´s mit satt grünem Petersilien-Joghurt? Fertig ist ein aufregender, würziger und zugleich sättigender Burger.
1. Den Ofen auf 180° Ober-/Unterhitze vorheizen. Den getrockneten Buchweizen in ein wenig Brühe einmal aufkochen, vom Herd nehmen und 10 Minuten in der heissen Brühe quellen lassen. Danach abgiessen und in eine grosse Schüssel geben.
2. Die Kidneybohnen mit einer Gabel grob zerdrücken und zum Buchweizen geben. Die Chilischote und den Koriander fein hacken und zusammen mit den Erdnüssen in die Schüssel geben. Die Schale der Zitrone mit einem Sparschäler abschälen und die entstandenen Streifen dann quer in kleine feine Streifen schneiden (alternativ einfach fein hacken).
3. Veggie-Bratlinge für Mini-Burger: Den Rotkohl in feine Streifen schneiden und zusammen mit den Zitronenstreifen in die Schüssel geben. Die Gewürze dazugeben und alles gut miteinander mischen. Erst dann das Ei dazugeben und auch dieses gut unter die Zutaten mischen, sodass alles von einer glänzenden Schicht umgeben ist. Ganz zum Schluss das Mandelmehl unterheben.
4. Aus jeweils 2 EL Masse kleine flache „Frikadellen“ formen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Jeweils 1 TL Olivenöl auf die Bratlinge streichen und diese dann auf der zweiten Schiene von unten für ca. 25 Minuten im Backofen backen. In den letzten 5 Minuten die Bratlinge im oberen Teil des Ofens rösten.
5. Den Joghurt mit der Petersilie fein mixen und mit Salz abschmecken. Die Brötchen quer halbieren, mit dem Joghurt bestreichen und mit Salat und dem Buchweizen-Bratling belegen. Wer es gern noch zitroniger mag, kann den Burger zusätzlich mit Zitronenzesten belegen.
Ist weder Weizen noch gehört er, wie die meisten Getreidesorten, zu den Süssgräsern. Schon 100g Buchweizenkörner decken bis zu einem Viertel des täglichen Bedarfs an Magnesium. Der Tagesbedarf an Kupfer wird mit einer Tasse Buchweizenkörnern bereits bis zu 60 Prozent gedeckt. Weitere wichtige Nährstoffe sind Phosphor, Mangan und Folsäure. Zudem weist Buchweizen ein günstiges Aminosäure-Profil auf.
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