Wir sehen und spüren sie nicht, doch sie leben zu Billionen in und auf unserem Körper: Mikroorganismen. Am dichtesten ist der Darm besiedelt. Ob die Kleinstlebewesen uns schützen oder schaden, hängt auch von unserer Lebensführung und entsprechender Ernährung ab. — Naturheilkunde & Medizin
Gisela Dürselen
Ausgabe September 2017
ePaper downloadOb Zahnweh, Kopfschmerz, Bauchzwicken oder Gelenkbeschwerden: Es gibt eine Reihe von Pflanzen, die sich zur Linderung von Schmerzzuständen bewährt haben. Wir stellen sieben probate Phytotherapeutika vor. — Körper & Seele
Claudia Rawer
Förderlich oder schädlich? Wir haben uns mit aktuellen Studien zum Thema Kaffee und Gesundheit beschäftigt und geben einen Überblick über den Stand der Forschung. — Ernährung & Genuss
Ingrid Zehnder
Ob Zahnweh, Kopfschmerz, Bauchzwicken oder Gelenkbeschwerden: Es gibt eine Reihe von Pflanzen, die sich zur Linderung von Schmerzzuständen bewährt haben. Wir stellen sieben probate Phytotherapeutika vor. — Körper & Seele
Claudia Rawer
Förderlich oder schädlich? Wir haben uns mit aktuellen Studien zum Thema Kaffee und Gesundheit beschäftigt und geben einen Überblick über den Stand der Forschung. — Ernährung & Genuss
Ingrid Zehnder
Herbstputz im Vogelheim
Damit im kommenden Jahr Vogeleltern unbeschadet wieder ihren Nachwuchs grossziehen können, empfiehlt sich die Reinigung der Nistkästen im heimischen Garten. Dabei kann auch gleich ans richtige Futter für die kalte Jahreszeit gedacht werden. — Natur & Umwelt
Adrian Zeller
Lesen Sie die Beipackzettel?
Kleingefaltet, kleingedruckt und in der Regel voller Nebenwirkungen, die schon bei der blossen Lektüre Angst machen: Packungsbeilagen von Arzneimitteln verunsichern häufig. Sie genau zu lesen, ist dennoch wichtig. — Naturheilkunde & Medizin
Judith Dominguez
Schon geringe Alkoholmengen sind schädlich fürs Gehirn
Britische Wissenschaftler kommen in einer Studie zum Schluss, dass schon geringe Mengen Alkohol negative Auswirkungen auf das Gehirn haben können. Probanden, die mehr als 240 Gramm Alkohol pro Woche zu sich genommen hatten (etwa 0,4 Liter Wein pro Tag), wiesen das grösste Risiko auf, Nervenzellen im Hippocampus zu verlieren.
Neue Empfehlungen für Heilmittel bei Harnwegsinfekten
Sind Personen von einem unkomplizierten Harnwegsinfekt betroffen, werden neu auch Heilpflanzen und der Einfachzucker Mannose als Alternative zu Antibiotika empfohlen. Als pflanzliche Mittel werden Bärentraubenblätter, Kapuzinerkressekraut und Meerrettichwurzel genannt.
28 000 Pflanzenarten mit Heilkraft
Laut dem britischen Zentrum für botanische Forschung, Kew Gardens, sind weltweit insgesamt 28 187 Pflanzenarten mit medizinischem Nutzen bekannt – fast 60 Prozent mehr als noch im letzten Jahr. Doch insgesamt werden nur ca. 16 Prozent der Heilpflanzen auch in anerkannten medizinischen Publikationen erwähnt, dabei ist das Potenzial gross, wie das Beispiel Malaria und der Mexikanische Stachelmohn zeigt.
Rezepte von Joannis Malathounis