Wenn die Welt sich plötzlich dreht: Schwindel ist ein Symptom diverser Krankheiten und hat viele Gesichter. Welche Formen es gibt, was dahinter stecken kann, welche Übungen nützlich sind und wohin man sich wenden kann. – Naturheilkunde & Medizin
Ingrid Zehner
Ausgabe Juni 2017
ePaper downloadHeilpflanzen werden vielfach in freier Natur gesammelt, der Handel damit boomt. Doch der Bestand vieler Arten geht zurück. Wie man die kostbaren Rohstoffe schützen kann, welche Alternativen es gibt. — Natur & Umwelt
Gisela Dürselen/Andrea Pauli
Selbst bislang schlanke Frauen und Männer stellen ab einem gewissen Alter fest, dass sie plötzlich um die Körpermitte herum zulegen. Zwischen Hungern und Hinnehmen gibt es wirksame Ansätze, damit umzugehen. — Körper & Seele
Petra Horat Gutmann
Heilpflanzen werden vielfach in freier Natur gesammelt, der Handel damit boomt. Doch der Bestand vieler Arten geht zurück. Wie man die kostbaren Rohstoffe schützen kann, welche Alternativen es gibt. — Natur & Umwelt
Gisela Dürselen/Andrea Pauli
Selbst bislang schlanke Frauen und Männer stellen ab einem gewissen Alter fest, dass sie plötzlich um die Körpermitte herum zulegen. Zwischen Hungern und Hinnehmen gibt es wirksame Ansätze, damit umzugehen. — Körper & Seele
Petra Horat Gutmann
Frische (Wild-)Beeren
Gesund, köstlich und auch noch gratis: Wilde Beeren zu sammeln, bringt gleich mehrere Vorteile mit sich. Wir zeigen auf, was Gutes in den kleinen Kraftpaketen steckt. — Ernährung & Genuss
Claudia Rawer
Heilpflanzen bei Arthrose
Zwei Übersichtsarbeiten der Cochrane-Organisation zeigten die grösste Evidenz für den indischen Weihrauch (Boswellia serrata, im Bild). Aber auch Teufelskrallenwurzel, Weidenrinde und Gelbwurz schnitten in Vergleichsstudien besser ab als nicht-steroidale Antirheumatika.
Das gehört NICHT in den Kühlschrank
Sommerzeit, Zeit für frisches Obst und Gemüse. Doch wie lagert man die gesunden Schätze eigentlich sachgerecht? Was sollte auf keinen Fall in den Kühlschrank?
Mückenschutz: Das mögen Mücken besonders
Wer häufig von Mücken gestochen wird, sollte auf zwei Dinge achten: Kohlendioxid und Körpergeruch. Heimische, vor allem in den Abendstunden aktive Stechmücken orientieren sich am Gas in der ausgeatmeten Luft, das die Insekten aus bis zu 50 Metern Entfernung wahrnehmen können. Tagaktive Mücken wie die Asiatische Tigermücke finden dagegen den Körpergeruch attraktiver.
Ahornsirup verstärkt Antibiotika
Wissenschaftler von der McGill University in Montreal haben einen Stoff im Ahornsirup entdeckt, der die etablierten Antibiotika zwar nicht vollständig ersetzen, ihren Einsatz aber stark reduzieren könnte. Die darin befindlichen Phenolverbindungen können jeweils in Kombination mit einem bewährten Antibiotikum dessen Wirksamkeit erhöhen.
Rezepte von Joannis Malathounis