Chronische Müdigkeit, Energielosigkeit, Osteoporose oder Kopfschmerzen, all dies können Symptome einer säure-überschüssigen Ernährung sein.
Geht es um den Säure-Basen-Haushalt können wir unsere Nahrungsmittel in drei Gruppen einteilen; in neutrale, säurebildende und basische Lebensmittel. Neutrale haben keinen grossen Einfluss auf unser Säure-Basen-Gleichgewicht. Wobei die säurebildenden Nahrungsmittel das Gleichgewicht eher auf die Säure-Seite und basische Lebensmittel eher auf die basische Seite bringen.
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Zum Ansichts-ExemplarIm Generellen lassen sich Nahrungsmittel-Gruppen wie folgt einteilen:
Basenbildende Nahrungsmittel
Neutrale oder fast neutrale Nahrungsmittel
Säurebildende Nahrungsmittel
Je mehr saure bzw. säurebildende Nahrung aufgenommen wird, um so mehr basische Mineralstoffe muss der Körper bereitstellen, um eine Übersäuerung zu verhindern. Zu diesen basischen Mineralstoffen gehören Kalzium, Kalium und Magnesium. Auch die Spurenelemente Kupfer, Eisen und Mangan sind basisch, sauer reagieren anderseits Schwefel, Phosphor, Chlor, Fluor, Jod und Silizium.
Im Generellen lassen sich Nahrungsmittel-Gruppen wie folgt einteilen:
Basenbildende Nahrungsmittel
Neutrale oder fast neutrale Nahrungsmittel
Säurebildende Nahrungsmittel
Je mehr saure bzw. säurebildende Nahrung aufgenommen wird, um so mehr basische Mineralstoffe muss der Körper bereitstellen, um eine Übersäuerung zu verhindern. Zu diesen basischen Mineralstoffen gehören Kalzium, Kalium und Magnesium. Auch die Spurenelemente Kupfer, Eisen und Mangan sind basisch, sauer reagieren anderseits Schwefel, Phosphor, Chlor, Fluor, Jod und Silizium.
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