Curry-Gerichte stammen aus der südasiatischen, südostasiatischen und japanischen Küche. Die Basis bildet eine sämigen Sauce mit verschiedenen Gewürzen und Zugaben von Fleisch, Fisch oder Gemüse wie z.B. Kürbis, Kartoffeln, Stangenbohnen, Blumenkohl, Peperoni.
1. Die Zwiebel in feine Würfel schneiden, den Knoblauch schälen und wie den Ingwer in feine Scheiben schneiden.
2. Den Kürbis entkernen (je nach Sorte schälen) in Würfel schneiden. Die Kartoffeln in Würfel schneiden und das frische Gemüse rüsten und schneiden.
3. Das Pflanzenöl in einem Wok oder Topf heiss werden lassen und die Zwiebel, den Knoblauch und den Kürbis andämpfen. Die Kartoffeln und das Gemüse zugeben und mit andämpfen. Mit dem Curry stäuben und kurz mit andämpfen.
4. Mit dem Orangensaft ablöschen und kurz einkochen lassen. Die Bouillon dazu giessen und kurz aufkochen. Die Sahne/den Rahm zugeben und das Curry ca. 12 Minuten leicht köcheln lassen.
5. Wenn das Curry schön cremig ist die Hitze reduzieren und mit Pfeffer und Herbamare Spicy abschmecken
Torsten Götz Kochtipp: Mit Kokosmilch anstatt Sahne/Rahm ist das Curry rein vegan. Ein tolles Gericht, um es auf Vorrat zu kochen.