Mein Salz, mein Geschmack
Schmeckt so gut, weil es
mit frischen Zutaten
gemacht ist.
Topinambur ist ein Wurzelgemüse, das ursprünglich aus Nord- und Mittelamerika stammt. Der süssliche Geschmack der Topinamburknollen und die wässrige Konsistenz erinnert an eine Mischung aus Artischockenboden, Süsskartoffel und Yacon. Geerntet wird von November bis März/April. Tombinambur kann sowohl roh in Salaten als auch in Salzwasser gekocht oder frittiert verzehrt werden.
1. Topinambur gut waschen und trocken tupfen. In ca. 1 mm dünne Scheiben schneiden, mit dem Öl mischen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech gut verteilen. Chips in der Mitte des auf 200 Grad vorgeheizten Ofens ca. 20 bis 25 Minuten backen, bis sie hellbraun und kross sind. In der Hälfte der Zeit die Chips einmal wenden.
2. Herausnehmen, auf einem Teller mit Küchenpapier auskühlen lassen, salzen. Zwiebel schälen und fein hacken.
3. Restlichen Topinambur gut waschen und grob schälen, in dünne Scheiben schneiden. Öl in einem Topf warm werden lassen. Zwiebeln und Topinambur ca. 3 Minuten andünsten.
4. Gemüsebrühe dazugiessen und ca. 30 Minuten köcheln lassen. Suppe fein pürieren, nach Bedarf mit Salz und Pfeffer würzen. Rahm untermischen. Suppe mit den Chips servieren.
Tipp: Dazu passt Brunnenkresse oder Portulak.
Enthalten sind der Ballaststoff Inulin, Linolensäure, Kalium, Phosphor und Magnesium. Die Knollen sind für eine Diabetes-Ernährung geeignet, da sie zu 16 % aus Kohlenhydraten in Form des Mehrfachzuckers Inulin bestehen, der nicht verdaut werden kann.
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