Mein Salz, mein Geschmack
Schmeckt so gut, weil es
mit frischen Zutaten
gemacht ist.
„Als eine der ältesten domestizierten Getreidearten ist Einkorn zwar anspruchslos im Anbau, aber auch ertragsärmer. Dafür hat der Abkömmling des wilden Weizens ein viel höheren Gehalt an Mineralstoffen und Aminosäuren als Saat-Weizen. Ein guter Grund für mich, daraus ein schmackhaftes Risotto mit Rucola und selbstgemachten Kartoffelchips zu kreieren.“
1. Einkorn waschen und über Nacht in kaltem Wasser einweichen (zwei Drittel Flüssigkeit). Zwiebel schälen, fein hacken und in der Butter andünsten. Einkorn dazugeben, mit Gemüsebrühe auffüllen und unter ständigem Rühren auf kleiner Flamme zehn Minuten köcheln lassen.
2. Rucola und Milch mischen, mithilfe des Stabmixers fein pürieren. Die Masse unter das Einkorngetreide rühren und weitere fünf Minuten köcheln lassen. Das Risotto mit Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel, Zitronenschale und etwas Zitronensaft abschmecken.
3. Die Kartoffeln hauchdünn aufschneiden und in heissem Öl knusprig ausbacken. Auf Küchenkrepp abtropfen lassen und leicht salzen. Das Risotto in tiefen Tellern anrichten und mit den Kartoffelchips garnieren.
En Guete!
Einkorn enthält von allen alten Getreidesorten mit Abstand am meisten Lutein: das Sechs- bis Zehnfache im Vergleich zu modernen Weizensorten. Darüber hinaus besitzt Einkorn einen hohen Eiweiss-, Mineralstoff- und Aminosäurengehalt und ist reich an Zink und Selen sowie an Tocolen, einer Vorstufe des Vitamin E.
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