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A.Vogel Rezepte

Spinat-Erbsen-Bratlinge mit Radiesli-Salat

  • Vorb.:  min
    Zub.:  min
  • mittel
  • 4 Port.

Spinat-Erbsen-Bratlinge sind eine leckere und gesunde Mahlzeit. Die beliebte Alternative zum klassischen Burger enthält viele Nähr- und Vitalstoffe wie Proteine und Ballaststoffe sowie Vitamine und Mineralstoffe. Die würzigen Kressestängel oben drauf sind ein gelungener Abschluss.

Assata Walter
  • Vorb.: 20 min
  • Zub.: 20 min
  • mittel
  • 4 Port.

Zutaten

  • 400 g mehligkochende Kartoffeln
  • 250 g Erbsen
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 EL Olivenöl
  • 300 g Blattspinat
  • 50 g Haferflocken
  • 2 TL Herbamare
  • ¼ TL Muskatnuss
  • Wenig Pfeffer aus der Mühle
  • Öl oder Bratbutter zum Braten
  • 3 Bund Radieschen mit dem Grün
  • 1 Frühlingszwiebel
  • 2 EL Saurer Halbrahm
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 EL Apfelessig
  • 20 g Kresse
  • 1 TL Herbamare
  • Wenig Pfeffer

Zubereitung

 

1. Kartoffeln schälen, in kleine Stücke schneiden. In siedendem Salzwasser ca. 10 min. weichkochen. Erbsen beigeben und ca. 3 min mitkochen, abgiessen, gut abtropfen lassen.

2. Mit einer Gabel alles zerdrücken. Zwiebel und Knoblauch schälen, fein hacken. Im warmen Öl andünsten.

3. Spinat dazugeben und mitdünsten, bis er zusammengefallen ist. In einem Sieb abtropfen lassen, gut ausdrücken. Zu der Kartoffelmasse geben.

4. Haferflocken, Herbamare, Muskatnuss und Pfeffer dazu geben und alles gut mischen. Masse zu ca. 12 Bratlingen formen.

5. In warmen Öl beidseitig je ca. 5 min. bei mittlerer Hitze goldbraun braten.

6. Radieschen in Streifen schneiden, Blattgrün grob hacken. Frühlingszwiebel in Ringe schneiden. Mit Saurem Halbrahm, Öl und Essig mischen. Kresse dazu geben, mit Salz und Pfeffer würzen. Zu den Bratlingen servieren.

Tipp: wer es knusprig mag, die Bratlinge vor dem Braten in Paniermehl oder zerbröselten ungesüssten Cornflakes wenden.

Gartenkresse

Ihr pikanter, fast scharfer Geschmack, passt hervorragend zum Butterbrot und Salaten. Als Topping oben drauf eignet sich die Gartenkresse zu fast allen Speisen. Interessant ist auch, dass die anderen bekannten Kresse-Arten (z.B. Brunnenkresse, Kapuzinerkresse) nicht miteinander verwandt sind.

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